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MITTAGSBRIEFING

Weitere Börsenturbulenzen?, 4000 neue Amazon-Jobs, Grippe-Corona-Kombi-Impfung?

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Weitere Börsenturbulenzen?

Angesichts der weltpolitischen Verwerfungen und Börsenturbulenzen hat die Finanzaufsicht Bafin dazu aufgerufen, die Regulierung in Europa nicht aufzuweichen. Zugleich warnte sie aber vor einer hohen Gefahr von Börsenrückschlägen. Auch für Versicherer könnte es schwerer werden, genügend hohe Renditen aus ihren Investments zu erzielen. Beaufsichtige Finanzfirmen müssten daher vorsichtig agieren und ihre Widerstandsfähigkeit stärken. (Der Tagesspiegel)

4000 neue Amazon-Jobs

In Deutschland hat der Onlinehändler und Logistiker Amazon deutlich Jobs aufgebaut. Zum Jahreswechsel (2025) habe man hierzulande mehr als 40.000 feste Arbeitsplätze gehabt und damit gut 4000 mehr als ein Jahr zuvor, so das Unternehmen in Dortmund. Damit hat sich die Anzahl der fest angestellten Amazon-Mitarbeitenden im Vergleich zu Ende 2019 – also vor Beginn der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Online-Boom – verdoppelt. Auch in den kommenden Jahren wolle man stark investieren und weitere Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Amazon investiert kräftig in Deutschland. Amazon ist nicht nur ein Online-Händler, sondern auch Paketlieferant – einen Teil seiner Sendungen fährt das Unternehmen selbst aus, den anderen Teil übergibt es zur Auslieferung an Paketdienstleister wie DHL. (Manager Magazin)

Grippe-Corona-Kombi-Impfung?

Bei Menschen über 50 Jahren führt der kombinierte mRNA-Impfstoff gegen Grippe und Covid-19 der US-Firma Moderna zu einer mindestens ebenso starken und teils sogar besseren Immunantwort als die bislang einzeln verimpften Stoffe. Das geht aus einer klinischen Phase-III-Studie hervor, die heute (07.05.2025) im renommierten Fachblatt „Journal of the American Medical Association“ veröffentlicht wurde. Künftig könnte der Kombi-Impfstoff namens mRNA-1083 also in einer Spritze vereinen, wofür bisher noch zwei Impfungen nötig sind. Neben Moderna arbeiten auch die Unternehmen Pfizer und Biontech gemeinsam an einem mRNA-Kombi-Impfstoff. (Spiegel Online)

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Zaster Redaktion
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