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KRYPTOWÄHRUNGEN

Warum braucht die Welt den Bitcoin?

von Zaster Redaktion

Bitcoin löst seit langem Debatten und Diskussionen über die Rolle von Kryptowährungen weltweit aus. Kritiker haben immer wieder Bedenken wegen der Volatilität von Bitcoin geäußert und ihn als hochriskante Investition bezeichnet. Die herausragende Leistung von Bitcoin hat jedoch bewiesen, dass er das Potenzial hat, in den letzten Jahren verschiedene globale Wirtschaftssektoren zu revolutionieren. Im folgenden Artikel werden die wichtigsten Gründe erläutert, warum die Welt Bitcoin braucht.

Robuste wirtschaftliche Möglichkeiten 

Bitcoin hat eine ganze globale Industrie von Kryptowährungen inspiriert, die Vermögenswerte im Wert von mehreren Milliarden Dollar hält. Er hat auch solide Möglichkeiten für Investoren, Unternehmen und die Öffentlichkeit geschaffen, Geld zu verdienen. Krypto-Austauschplattformen wie https://bitcoins-revolution.de/ sind bedeutende, von Bitcoin inspirierte Unternehmen, die es Menschen ermöglichen, mit dem Handel von Kryptowährungen Geld zu verdienen. 

Krypto-Börsen erleichtern auch nahtlose grenzüberschreitende Transaktionen und wickeln Zahlungen im Namen von Unternehmen und Privatpersonen weltweit ab. Es gibt mehrere andere Möglichkeiten, mit Bitcoin Geld zu verdienen, darunter Krypto-Mining und Beratungsdienste. Darüber hinaus hat Bitcoin auch eine Gelegenheit für Tech-Unternehmen und Kreative geschaffen, mobile Apps und andere digitale Tools für den Krypto-Handel, Investitionen und die Vermögensverwaltung zu entwickeln. 

Mehrere etablierte Finanzsysteme wie Banken und Geld-Verarbeitungsunternehmen haben Bitcoin eingeführt, um ihren Kundenstamm und ihre Rentabilität zu erweitern. Diese Möglichkeiten haben es vielen Unternehmen und Einzelpersonen ermöglicht, zu florieren und das globale Wirtschaftswachstum und die Entwicklung zu fördern. 

Bankgeschäfte mit Menschen ohne Bankkonto

Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu wichtigen Bankdienstleistungen, die ihnen in Finanzkrisen helfen könnten. Das bedeutet, dass sie keinen Zugang zu Krediten und anderen Bankdienstleistungen haben, was sie daran hindert, Geschäfte mit dem Rest der Welt zu tätigen. Die Menschen, die keine Bankverbindung haben, sind bereits finanziell benachteiligt, und diese Belastung verleitet sie zu gefährlichen Kreditvergabe-Praktiken. 

Bitcoin bietet mit seiner Dezentralität und Benutzerfreundlichkeit die beste Lösung für Menschen ohne Bankverbindung. Im Gegensatz zu Fiat-Geld funktioniert Bitcoin in einem dezentralen Netzwerk, ohne regulatorische oder staatliche Auflagen. Daher können auch Bevölkerungsgruppen ohne Zugang zu Bankdienstleistungen damit weltweit nach Belieben Geld senden und empfangen. 

Inzwischen gibt es mehrere Apps und Programme, die die Nutzung von Bitcoin erleichtern und ihn der Öffentlichkeit näher bringen. Seine Dezentralisierung ermöglicht es jedem, mit Bitcoin frei zu handeln und zu investieren, was die finanzielle Inklusion fördert. Bitcoin ist eine technologiebasierte Währung, die eine finanziell vernetzte und befähigte Welt ermöglicht, wie es sie noch nie gegeben hat. 

Finanzielle Autonomie 

Die traditionellen Finanzsysteme haben viele Menschen bei den meisten Gelegenheiten im Stich gelassen. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie staatlichen Vorschriften unterworfen sind. So unterliegen beispielsweise die Transaktionen von Banken und Geld Verarbeitungsunternehmen der staatlichen Aufsicht. Infolgedessen können sie einige Transaktionen, insbesondere internationale Zahlungen, dauerhaft einschränken oder ablehnen. Sie verlangen auch, dass die Menschen so viele persönliche Informationen und Transaktionsdetails wie möglich preisgeben. 

Bitcoin hat keine zentrale Behörde oder Einrichtung, die die Transaktionen seiner Nutzer reguliert. Außerdem müssen die Nutzer keine persönlichen Daten oder Transaktionsdetails mit Dritten teilen. Stattdessen ermöglicht es den Nutzern das kollektive Eigentum am Netzwerk. Das gibt den Bitcoin-Nutzern die volle Autonomie, nach eigenem Gutdünken zu handeln und ihr Geld zu verwalten, ohne Einmischung von außen. Damit entfallen die typischen Beschränkungen und Bürokratien der herkömmlichen Finanzsysteme. 

Niedrigere Transaktionskosten 

Die Kosten für grenzüberschreitende Überweisungen sind in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt. Davon betroffen sind über zwei Milliarden Menschen, die für ihre Geschäfte und Grundbedürfnisse weltweit auf Überweisungen angewiesen sind. Bitcoin bietet zahlreiche Möglichkeiten, diese enormen Kosten zu vermeiden. Bitcoin ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, das nicht von Zwischenhändlern abhängig ist. Seine Nutzer müssen sich nicht an Dritte wenden, um Geld über internationale Grenzen hinweg zu senden oder zu empfangen, was sich in relativ niedrigen Transaktionskosten niederschlägt. Außerdem fallen bei Bitcoin-Transaktionen keine von Banken erhobenen Gebühren wie Kontoführungs- oder Versorgungsgebühren an. Das wirkt sich auf viel niedrigere Preise als bei Kreditkarten oder Banküberweisungen aus. 

Bitcoin ist der Vorreiter einer Finanzrevolution, die manche als störend empfinden mögen. Sie kann jedoch die Weltwirtschaft möglicherweise zum Besseren verändern. 

ein Artikel von
Zaster Redaktion
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