Diese obskure Praxis heißt Preisdiskriminierung und dabei ist die Vorgehensweise immer die gleiche: Portale nutzen Big-Data-Informationen, die sie über Cookies oder Nutzerprofile erhalten, um zu „raten“, welchen Preis ein Nutzer zu zahlen bereit ist. So gelten zum Beispiel Wikipedia-Leser als gebildete Menschen, meist haben sie einen Hochschulabschluss und damit auch statistisch gesehen oft besser bezahlte Jobs, erklärt das „Mobility Mag“.
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