Will haben

7 Gründe, warum ich mein iPhone einfach liebe

von Moritz Weinstock

ZASTER-Kolumnistin Isabella Müller-Reinhardt ist überzeugt: Egal was die Präsentation des neuen iPhone 11 heute Abend ergibt – sie will und wird es haben. Die Gründe dafür hat sie sich jetzt schon zurecht gelegt.

Das neue iPhone ist noch nicht mal auf dem Markt und ich weiß jetzt schon: Ich will und werde es haben!!! Und ganz egal, wie teuer es ist, es lohnt sich. Es kann ja soooo viel………

1
Sehhilfe

Andere setzten sich im Supermarkt ne Lesebrille auf, ich nehme mein iPhone zur Hand. Foto der kleingedruckten Inhaltsstoffe machen, groß ziehen. Super!

2
Wecker

Radiowecker? Funktioniert nicht. Da summe ich im Schlaf mit. Wenn aber mein iPhone bei voller Lautstärke Alarm auslöst, bin ich immerhin halbwach und mir bleiben 9 Minuten zum Schlummern.

3
Health

Mein doofer Schrittzähler ist kaputt. Egal. Hat sowieso nicht zu meinen Armbändchen gepasst. Den Job übernimmt jetzt auch mein iPhone. Habe es ja sowieso immer bei mir.

4
It-Piece

Ich habe mein liebstes iPhone an die Kette gelegt. Besser gesagt an ein Handykette. Jetzt baumelt es wie ein Handtäschchen an meiner Hüfte und sieht auch noch schick aus. Für den Preis würde ich zwar auch eine Designer-Handtasche kriegen aber die macht halt keine Fotos.

5
Fotos

Spiegelreflex, Digicam… hatte ich alles – nur nie dabei. Seit ich iPhone-Besitzerin bin habe ich überhaupt so viele Fotos gemacht, wie noch nie zuvor im Leben. Und jetzt soll ja angeblich eine Dreifach-Kamera kommen. Keine Ahnung was das ist, aber es klingt so toll!

6
Taschenlampe

„Mach mal den Mund auf, streck die Zunge raus und jetzt sag mal AAAAAAAA.“

7
Sprach-Aufnahme

Mein iPhone erträgt ohne Widerworte stundenlanges Frauen-Gequatsche. Und das sogar in Podcast-Qualität. „Weiberkram“ gibt’s bei iTunes, AUDIO NOW und Spotify. – Ein bisschen Werbung in eigenener Sache.

Ach übrigens, ich hörte, man kann mit dem neuen iPhone sogar telefonieren. Irre!!!!

ein Artikel von
Moritz Weinstock
Moritz hat Kommunikationswissenschaften in Wien studiert und seine Leidenschaft fürs Schreiben mit nach Berlin gebracht. Nach lehrreichen Jahren als Redakteur bei einem Motorradmagazin, ist er nun als Channel-Editor für ZASTER tätig. Sein Zugang zur Wirtschaftswelt: er lebt auf zehn Quadratmetern und spart, was das Zeug hält.