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MITTAGSBRIEFING

Warren Buffet vermeldet 43,8 Milliarden Dollar Verlust, Ausbreitung exotischer Krankheiten in Deutschland?, Chinas Exporte steigen um 18 Prozent

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Warren Buffet vermeldet 43,8 Milliarden Dollar Verlust

Tief in die roten Zahlen ist die Beteiligungsfirma von Starinvestor Warren Buffett (91) durch die Kursverluste an den US-Börsen geraten. Unter dem Strich häufte Berkshire Hathaway im zweiten Quartal 2022 einen Verlust von 43,8 Milliarden US-Dollar an, wie die Gesellschaft am Samstag (06.08.2022) Bekanntgabe. Ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 28,1 Milliarden US-Dollar angefallen. Allein der Aktienwert der drei größten Beteiligungen Apple, Bank of America und American Express waren jeweils um 21 Prozent gefallen. (Manager Magazin)

Ausbreitung exotischer Krankheiten in Deutschland?

Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) ruft angesichts der Klimaerwärmung dazu auf, auch exotische Krankheiten hierzulande in den Blick zu nehmen. Als Beispiele nannte Lothar Wieler das Zika-, Dengue- oder das West-Nil-Virus sowie die Frühsommer-Meningoenzephalitits (FSME). Auch ist die Rückkehr der Malaria möglich. Es sei daher für die Zukunft wichtig, die Ärzteschaft hierzulande für diese Krankheiten zu sensibilisieren. Die Vermehrung von Viren in Mücken sei temperaturabhängig. Folglich steigt mit höheren Temperaturen über längere Zeiträume die Wahrscheinlichkeit von Infektionen durch Mückenstiche. (Spiegel Online)

Chinas Exporte steigen um 18 Prozent

Im Juli 2022 haben sich Chinas Exporte weiter unerwartet stark entwickelt. Die Ausfuhren stiegen in US-Dollar berechnet um 18 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie der chinesische Zoll am Sonntag (07.08.2022) in Peking berichtete. Die Einfuhren legten um 2,3 Prozent zu. Westliche Experten hatten eigentlich eine Verlangsamung des Exportwachstums vorhergesagt. Im Vormonat Juni 2022 war ein ähnlicher Anstieg von 17,9 Prozent verzeichnet worden. Besonders stark entwickelte sich der chinesische Handel mit Russland, der um 37,1 Prozent zulegte. Die chinesischen Ausfuhren wuchsen um 22,2 Prozent. Im Ukraine-Krieg steht die kommunistische Führung an der Seite von Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Chinas Ausfuhren in die Europäische Union stiegen sogar um 23,2 Prozent, während die Einfuhren aus der Gemeinschaft um 7,4 Prozent zurückgingen. (Der Tagesspiegel)

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