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Online-Investitionen

Kleinanlagen in Immobilien sind nicht immer sinnvoll

von Hannes Lustermann

Mittels spezieller Internetplattformen ist es möglich, Kleinstbeträge ab 10 Euro in Immobilien zu investieren. Für viele Anleger, die auf die Marktnische gesetzt haben, war das bisher ein lohnendes Geschäft – doch eine Privatbank mahnt zur Vorsicht.

Mehr als eine Viertelmilliarde Euro haben Menschen in den vergangenen fünf Jahren bereits auf diese Weise angelegt. Im Gegensatz zu geschlossenen Immobilienfonds ist das sogenannte Crowdinvestment weniger strengen Regeln unterworfen, was im Schnitt zwei bis drei Prozent höhere Renditen ermöglicht. Wenn zu viele auf den Zug aufspringen und die Plattformen ihr Angebot ausweiten, kann diese Perspektive nicht lange aufrecht erhalten werden, lässt die Privatbank Hauck & Aufhäuser in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ verlauten.

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Hannes Lustermann