Dreiste Auftritte

5 verrückte Dinge, die Bewerber für einen Job gemacht haben

von Philipp Grabowski

Es gibt Menschen, die machen buchstäblich alles für ihren Traumjob! ZASTER stellt fünf besonders kuriose und hochkreative Bewerbungen vor.

1
Gesichts-Tattoo für Praktikumsplatz

Rudolph Troncone bewarb sich mit einem besonderen Video bei der Werbeagentur R/GA. Im zweiminütigen Clip sieht man wie sich Troncone das Logo des Unternehmens über sein rechtes Auge tätowieren ließ. Hoher Einsatz, der sich für den heutigen Junior Art Director bei M&C Saatchi bezahlt machen sollte: Es klappte mit dem Praktikumsplatz.

2
Jobsuche durch Werbeplakat

Einen Job nach dem abgeschlossenen Studium zu finden, ist manchmal schwerer als gedacht. Adam Pacitti kann davon ein Lied singen. Über 250 erfolglose Bewerbungen schickte Pacitti ab, bevor er auf eine kuriose Idee kam. Er ließ ein spezielles Werbeplakat und eine Webseite zu seiner Jobsuche anfertigen, woraus sich 60 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen ergaben.

3
Bewerbung in Lego-Optik

Wer sich von der Masse an Mitbewerbern abheben möchte, muss manchmal „outside-of-the-box“ denken. Bestes Beispiel hierfür ist Leah Bowman, die für einen Praktikumsplatz eine ganz besondere Bewerbung abschickte. Bowman zeigte ihre grafischen Skills und einzigartigen Begabungen mit einer Bewerbung im Lego-Stil, die ihr den erwünschten Praktikumsplatz bescherten und später in einem Vollzeit-Job im Werbebereich resultierten.

4
Ein ganz besonderes „Amazon-Angebot“

Jeder kennt das Amazon-Interface, wenige kannten Philippe Dubost. Eine besondere Bewerbung veränderte das schlagartig. Der Franzose bewarb sich für eine Stelle als Produktmanager nämlich im Amazon-Stil. Wie das genau aussah? Dubost passte die bekannten Buttons der Webseite an und ergänzte seine Erfahrungen in der „Produktbeschreibung“. Die Bewerbung wurde mit über 1,5 Millionen Besuchern zum Internet-Erfolg und auch der Job bei Birchbox wurde Realität.

5
Lebenslauf auf vier Bierflaschen

Einen gewöhnlichen Lebenslauf abschicken? Nicht mit Brennan Gleason! Der Kanadier schickte seine bisherigen Erfahrungen nämlich auf vier Bierflaschen aufgedruckt, die alle aus seiner eigenen Brauerei stammen. Eine Marketingagentur zeigte sich beeindruckt und gab Gleason daraufhin einen Job.

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Philipp Grabowski