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MITTAGSBRIEFING

Tiefroter Dax mit größtem Tagesverlust in 2021, Echtzeit-Fahrplan von Bahn-Fernzügen in Google Maps, FFP2-Masken oft wenig geeignet

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Tiefroter Dax mit größtem Tagesverlust in 2021

In vielen Ländern der Welt hat am Montag (19.07.2021) die Furcht vor der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus am deutschen Aktienmarkt einen Kursrutsch ausgelöst. Der Dax verbuchte mit minus 2,62 Prozent auf 15.133 Punkte den größten Tagesverlust im bisherigen Jahresverlauf. Das Tagestief hatte bei 15.048 Punkten gelegen, was zwischenzeitlich einem Minus von mehr als 3 Prozent entsprach. Der MDax fiel am Montag um 1,67 Prozent auf 33.875 Zähler, und auch europaweit und in den USA wurden deutliche Verluste verzeichnet. Unter der wieder gestiegenen Nervosität der Anleger litten europaweit insbesondere die Aktien aus der Reise- und Freizeitbranche. Auch Bitcoin und Ethereum können sich nicht aus ihrer aktuellen Handelsspanne befreien. (Manager Magazin

Echtzeit-Fahrplan von Bahn-Fernzügen in Google Maps

In die Karten-App von Google bringt die Deutsche Bahn einen Echtzeit-Fahrplan ihrer Fernverkehrszüge. Damit können sich künftig Nutzer im Routenplaner von Google Maps auch IC- und ICE-Verbindungen samt eventueller Verspätungen und Gleiswechsel anzeigen lassen. Ein zusätzlicher Link zu Bahn-Portalen soll es einfacher machen, dort Fahrkarten für die ausgewählte Route zu kaufen. Auch Daten zu Zügen, die in umliegende Länder fahren, werden integriert. (Berliner Zeitung)

FFP2-Masken oft wenig geeignet

Zum zweiten Mal hat die Stiftung Warentest in der Corona-Pandemie verschiedene FFP-2 Masken untersucht. Die Filterwirkung ist bei allen insgesamt 20 geprüften Masken hoch, wie die Zeitschrift „test“ am Montag berichtete. Manche können das Atmen aber stark beeinträchtigen. Andere Masken wiederum säßen nicht bei jedem optimal. Rundum empfehlen können die Tester die Maske „Aura 9320“ vom Hersteller M3 sowie die Modelle von Lindenpartner, Moldex und Uvex. Alle vier schützten sehr gut von Aerosolen, böten genug Atemkomfort, überzeugten in Passform und Dichtigkeit und schnitten unauffällig in den Schadstoffprüfungen ab. Wegen geringen Atemkomforts sind sieben Masken laut Stiftung Warentest „wenig geeignet“, darunter von chinesischen Herstellern und beim Drogerie-Discounter erhältliche. Sieben weitere sind laut „test“ wegen der Passform nur eingeschränkt geeignet. (Der Tagesspiegel

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Zaster Redaktion
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