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TEQ Capital Fondsupdate Q3/2025: Ist KI eine Blase?

von Zaster Redaktion

Wenn die Tech-Elite zweifelt: Gunnar Miller analysiert die größte Frage der Investmentwelt – und wie TEQ Capital darauf setzt.

Ist künstliche Intelligenz die größte Blase seit den Dotcom-Jahren? Oder erleben wir gerade den Beginn der wichtigsten technologischen Revolution unserer Zeit? Diese Frage beschäftigt Investoren weltweit – und sie ist alles andere als trivial. Denn von der Antwort hängt ab, ob Milliarden von Dollar gerade sinnvoll investiert oder spektakulär vernichtet werden.

Gunnar Miller, Senior Advisor bei TEQ Capital, geht dieser Frage im aktuellen Fondsupdate auf den Grund. Seine Analyse: Wir befinden uns nicht in einer klassischen Blase, sondern vielmehr in einer Phase des Durchbruchs. Die entscheidende Unterscheidung liegt in der Frage, ob die technologische Substanz die Bewertungen rechtfertigt – und wie man als Investor klug positioniert bleibt, wenn die Märkte von Hype-Zyklen durchgeschüttelt werden.

Die Antwort von TEQ Capital liegt in einer bewussten Portfoliostrategie: progressive Tech-Nebenwerte kombiniert mit bewertungssensitiven Investmententscheidungen. Dieser Ansatz zahlt sich aus.

Performance: Wo andere wackeln, bleiben wir stabil

Die Zahlen sprechen für sich. Während die großen Tech-Giganten zuletzt unter Konzentrationsrisiken litten, zeigten die TEQ-Fonds erneut ihre Stärke:

TEQ – Disruptive Technologies legte im dritten Quartal um +9,8% zu – auf Jahressicht sogar +42,1%.

TEQ – Small & Mid Cap Technologies kam im Q3 auf -0,1%, glänzt aber mit +23,3% auf Sicht von zwölf Monaten. Diese Performance katapultiert den Fonds in die Top 4% seines Morningstar-Universums.

TEQ – Clean Technologies erzielte +8,5% im Quartal und steht mit +5,2% auf Jahressicht solide da.

Besonders bemerkenswert: Das dritte Quartal fiel im Vergleich zu den drei vorangegangenen Quartalen (Q4 2024 bis Q2 2025) zwar etwas schwächer aus. Doch die Einjahresperformance zeigt deutlich, wie erfolgreich die strategische Schärfung der Anlagestrategie war, die TEQ Capital im vergangenen Jahr vorgenommen hat.
Kleine Perlen statt großer Namen

Der Erfolg basiert auf einem klaren Prinzip: Kleinere, hochspezialisierte Technologieunternehmen bieten nicht nur erhebliches Aufwärtspotenzial. Sie verfügen auch über Bewertungspuffer, die in turbulenten Marktphasen stabilisierend wirken. Während sich das Kapital der Welt auf eine Handvoll Mega-Caps konzentriert, findet TEQ Capital Wert dort, wo andere nicht hinschauen.

Diese Strategie kommt gerade in einem von Konzentrationsrisiken geprägten Kapitalmarktumfeld zur Geltung. Wenn die großen Tech-Aktien unter Druck geraten, bleiben spezialisierte Nebenwerte oft widerstandsfähiger – vorausgesetzt, sie sind fundamentalsolide und klug bewertet.

Institutionelle setzen auf TEQ

Die Strategie überzeugt zunehmend auch professionelle Investoren. Signifikante Mittelzuflüsse sprechen eine klare Sprache: Das Fondsvolumen des TEQ – Small & Mid Cap Technologies hat sich verdreifacht und steht kurz vor der 10-Millionen-Euro-Marke.

Das ist mehr als nur eine Zahl. Es ist ein Vertrauensbeweis dafür, dass erfahrene Kapitalanleger den Mehrwert einer differenzierten Tech-Strategie erkennen – gerade in Zeiten, in denen die KI-Debatte die Märkte polarisiert.

Fazit: Kein Hype, sondern Handwerk

Ob KI eine Blase ist oder nicht – TEQ Capital hat darauf eine pragmatische Antwort gefunden. Statt auf Hype zu setzen, konzentriert sich das Team auf fundamentalsolide, bewertungssensitive Investments in hochspezialisierte Technologieunternehmen. Die Performance der vergangenen zwölf Monate zeigt: Dieser Ansatz funktioniert.

Wer wissen will, wie Gunnar Miller die KI-Frage im Detail beantwortet und welche konkreten Veränderungen TEQ Capital im Portfolio vorgenommen hat, findet alle Details im vollständigen Q3-Fondsupdate.

Dies ist keine Anlageberatung. Bitte informiert euch vor einer Geldanlage über die Risiken und beachtet unsere Hinweise hier.

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Zaster Redaktion
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