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© Brooke Cagle / Unsplash
FINANZWISSEN

Steuern sparen: Darum sind Benefits die klügste Form der Gehaltserhöhung

von Zaster Redaktion

Mitarbeitende steuergünstig motivieren – von Benefits profitieren Firmen und Angestellte gleichermaßen. ZASTER weiß, wie.

Die Zeiten sind herausfordernd für Angestellte und Firmen gleichermaßen. Die einen spüren schmerzhaft, wie inflationär am Ende des Monats immer weniger auf dem Konto übrig bleibt. Die anderen versuchen im Kampf um die besten Talente, spürbare Anreize zu schaffen, Mitarbeitende zu gewinnen oder zu halten.

Pluxee hat dafür eine Win-Win-Lösung für alle entwickelt. Auf deren digitaler Multi-Benefits-Plattform können Firmen aus 25 individuellen Benefits wählen, passend zu den individuellen Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zwei dieser Angebote sind in Deutschland besonders beliebt.

Nummer Eins: Die Pluxee Benefits Card

Sie ist eine wiederaufladbare Prepaidkarte, mit der Arbeitgebende ihre Mitarbeitenden durch regelmäßige oder einmalige steuerfreie Gehaltsextras motivieren, belohnen und binden können. Die Benefits Card ist das ideale Instrument, damit Unternehmen ihren Teams einen steuerfreien Sachbezug von bis zu 50 Euro im Monat und Person gewähren können. Sie ist für jede Unternehmensgröße geeignet. Die Benefits Card wird als Zahlungsmittel bei regionalen Akzeptanzstellen angenommen, mit denen Pluxee eine vertragliche Akzeptanzpartnerschaft geschlossen hat. Die Benefits Card bietet eine große und flexible Auswahl für Ihre Mitarbeitenden. Egal ob Tanken, Lebensmittel, Restaurants, Mode oder Kosmetikprodukte und mehr – alles dabei.

Das zweite Erfolgsprodukt: der Pluxee Restaurant-Gutschein 

Dieser Gutschein lässt sich unkompliziert an tausenden Akzeptanzstellen in Deutschland einlösen. Er ist wie ein zweites Gehalt. Wie funktioniert das? Die sogenannte Sozialversicherungsentgeltverordnung (SvEV) regelt, dass bestimmte Sachleistungen und geldwerte Vorteile in der Sozialversicherung begünstigt werden. Von dieser Regelung profitieren auch alle Personen, die den Restaurant Gutschein einlösen – ganz egal, ob sie ihre Mittagspause im Büro oder im Homeoffice genießen.

Die Anpassung der Sozialversicherungsentgeltverordnung sieht vor, dass die Sachbezugswerte für betriebliche Mahlzeiten aufgrund der aktuellen Steigerung bei den Verbraucherpreisen deutlich erhöht werden. Der entsprechende Sachbezugswert für die arbeitstägliche Verpflegung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigt daher im Jahr 2024 auf 4,13 Euro.
Damit die gesetzlichen Vorgaben greifen, muss ein Unternehmen ein Betriebsrestaurant oder eine Kantine unterhalten, oder aberden Mitarbeitenden Essenszuschüsse in Form von Gutscheinen, Restaurantschecks oder einer Verpflegungskarte gewährt.

Über den Sachbezugswert hinaus können Unternehmen das Gehalt ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steuerfrei erhöhen. Das ist möglich, indem der Essenszuschuss in Form von Essensgutscheinen oder Restaurantschecks statt Bargeld gewährt wird. Arbeitgebende können ihren Beschäftigten je Arbeitstag bis zu 7,23 Euro als Verpflegungszuschuss erstatten.

Der maximale Verpflegungszuschuss von 7,23 Euro besteht dabei aus zwei Teilen: Zum einen aus dem amtlichen Sachbezugswert von 4,13 Euro, der vorteilhaft pauschal versteuert oder von den Mitarbeitenden getragen werden kann. Hinzu kommt ein gänzlich steuer- und sozialabgabenfreier Arbeitgeberzuschuss in Höhe von bis zu 3,10 Euro.

Warum ist das für alle Beteiligten so spannend?

Immer mehr Unternehmen wollen die Verpflegung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv unterstützen, unabhängig von deren Arbeitsort. Essensgutscheine wie der Pluxee Restaurant Gutschein sind dafür die perfekte Lösung. Sie fördern damit nicht nur die Zufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit Ihrer Belegschaft, Sie positionieren sich auch als attraktiver Arbeitgeber für die gefragten Fachkräfte von morgen.

Angestellte wiederum haben effektiv mehr Geld in der Tasche, da auch sie von den steuerlichen Vergünstigungen profitieren und ihre Verpflegung in der Mittagspause individuell gestalten können. Mit dem neuen Höchstbetrag von 7,23 Euro pro Arbeitstag können Unternehmen aber auch inflationsbedingte Belastungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter effektiv ausgleichen und eine sinnvolle betriebliche Sozialleistung umsetzen, die sich steuerlich bezahlt macht. Denn im Gegensatz zu einer Gehaltserhöhung maximieren Essensgutscheine den Nettolohnwert, während die Lohnnebenkosten gleichbleiben. Darum nennen wir unsere Benefits die klügste Gehaltserhöhung der Welt.

Insgesamt gilt: In Zeiten, in denen Lebenshaltungskosten hoch und Fachkräfte rar gesät sind, müssen Unternehmen an den richtigen Stellschrauben drehen – und dafür müssen nicht einmal zwingend riesige Zusatzbudgets mobilisiert werden.

Über Pluxee

Pluxee ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Sektor Mitarbeiter Benefits und Engagement, das in 31 Ländern präsent ist und mehr als 500.000 Unternehmenskunden sowie 36 Millionen Endverbraucher erreicht. Als markanter Höhepunkt in seiner 45-jährigen Geschichte wurde Pluxee, ein Spin-Off von Sodexo, am 1. Februar 2024 erfolgreich an der Pariser Börse eingeführt.

Ziel von Pluxee ist es, durch ein breitgefächertes Angebot an innovativen und digitalen Vorteilen die Lebens- und Arbeitsqualität von Beschäftigten weltweit zu steigern. Die maßgeschneiderten Lösungen umfassen Bereiche wie Verpflegung, Kultur, Geschenke, Wellness und Mobilität, um den Alltag der Menschen zu verbessern und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mitarbeitenden zu motivieren und langfristig an sich zu binden. Pluxee trägt zur Steigerung der Kaufkraft und zum Wohlbefinden von 36 Millionen Verbrauchern bei und erleichtert den Alltag von 1,7 Millionen Akzeptanzpartnern.

Als Unternehmen mit tiefen Wurzeln in Sodexo und einem engagierten Team von 5.000 Mitarbeitern nutzt Pluxee seine führende Position im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), um Kunden, Partnern und Konsumenten Wege aufzuzeigen, wie sie im täglichen Leben nachhaltiger agieren können.

CEO von Pluxee Deutschland und Österreich ist Andreas Sticha 

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Zaster Redaktion
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