Wegen dem anhaltenden Boom und der entsprechend hohen Umsätze im Immobiliensektor sieht das Bundesinnenministerium ein „herausgehobenes Risiko“ von Geldwäsche. Aufgrund der hohen Wertstabilität der Immobilien biete sich Kriminellen die Möglichkeit, mit dem Kauf von Immobilien „besonders hohe Bargeldsummen zu platzieren“ und so ihr Geld zu waschen, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet.
Wirtschaftskriminalität