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MITTAGSBRIEFING

Sparkassen wollen Krypto-Spekulationen ermöglichen, Markt für Superjachten boomt, Mehr Netto vom Brutto

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Sparkassen wollen Krypto-Spekulationen ermöglichen

Das Zocken mit Kryptowährungen wollen die Sparkassen ihren Kunden ermöglichen. Laut einem Bericht des Wirtschaftsmagazins „Capital“ arbeiten die deutschen Sparkassen an einem entsprechenden Projekt, das künftig den Handel mit umstrittenen Digitalwährungen wie Bitcoin oder Ethereum ermöglichen soll. Ein Team beim IT-Dienstleister S-Payment bereitet das Konzept vor. Anfang 2022 müssen die Sparkassen-Gremien noch über das Vorhaben abstimmen. Sollte es grünes Licht geben, könnte eine erste Version im Laufe des Jahres starten. Das bislang geheime Projekt wäre ein Paukenschlag für die europäische Bankenlandschaft. Denn die Sparkassen sind mit rund 50 Millionen Kunden der Marktführer unter den deutschen Geldhäusern. (Spiegel Online)

Markt für Superjachten boomt

Es ist eine erstaunliche Entwicklung: Laut Brancheninsidern, hat die Coronapandemie die weltweite Nachfrage nach Luxusjachten regelrecht befeuert. Doch nur wenige können sich so recht vorstellen, wie so ein Boom aussieht, in einem Segment, das allenfalls für die oberen Zehntausend der Welt reserviert ist. So erreichte 2021 die Zahl der Schiffe, die sich weltweit im Bau oder in Auftrag befinden, einen neuen Rekordstand: Insgesamt sind es mehr als 1200 Superjachten – ein Anstieg von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. (Manager Magazin)

Mehr Netto vom Brutto

Wie wir wissen, ist der Unterschied zwischen Brutto oder Netto in Deutschland groß. Das durchschnittliche Einkommen eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers lag im Jahr 2020 laut Statistischen Bundesamt bei 3975 Euro brutto im Monat. Das sagt aber noch nicht viel darüber aus, wie viel der Durchschnittsverdiener am Ende tatsächlich auf dem Konto hatte. Denn vom Bruttolohn werden bekanntlich noch Steuer- und Sozialabgaben abgezogen. Um am Ende des Monats mehr Geld auf dem Gehaltskonto zu haben, besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung zu stellen. Mehr dazu hier. (Berliner Zeitung)

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Zaster Redaktion
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