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MITTAGSBRIEFING

Rezepturänderung bei Coca-Cola?, Günstige Gelegenheit für Immobilienkauf, US-Banken kassieren ab

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Rezepturänderung bei Coca-Cola?

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump hat sich der US-Getränkehersteller Coca-Cola bereit erklärt, seine Erfrischungsgetränke künftig mit Süße aus Zuckerrohr statt nur aus Maissirup herzustellen. Unklar blieb allerdings bisher, ob Zuckerrohr den Maissirup komplett ersetzen könnte – oder die beiden Süßungsstoffe parallel im US-Markt existieren werden. In den USA kann man zum Teil mexikanische Coca-Cola mit Zuckerrohr kaufen. In einigen anderen Ländern wird Coca-Cola mit klassischem Haushaltszucker (Saccharose) gesüßt. Dieser wird aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen. In Deutschland setzt Coca-Cola nach eigenen Angaben auf Zucker, der zu 98 Prozent aus heimischen Zuckerrüben gewonnen wird. (Der Tagesspiegel)

Günstige Gelegenheit für Immobilienkauf 

Es gäbe wieder mehr gute Gelegenheiten für den Immobilienkauf, so Experten der Stiftung Warentest. Der Grund: In vielen Orten sind die Mieten zuletzt stark gestiegen. In den sieben größten deutschen Städten müssen Mieter für eine Wohnung im guter Lage im Schnitt über 20 Euro pro Quadratmeter zahlen – vor zehn Jahren waren es noch 13 Euro. Gleichzeitig haben sich die Kaufpreise schwächer entwickelt. Sie liegen noch unter den Höchstständen von 2022. All das verbessert das sogenannte Kaufpreis-Miete-Verhältnis erheblich. Dafür teilt man den Kaufpreis durch die jeweilige Jahresmiete des Vergleichobjekts. Bei einem Kaufpreis von 480.000 Euro und einer Jahresmiete von 24.000 Euro braucht der Käufer beispielsweise 20 Jahre. (Spiegel Online)

US-Banken kassieren ab

Im zweiten Quartal 2025 haben die großen US-Banken von den Börsenturbulenzen infolge der US-Zollpolitik profitiert. Das Investmenthaus Godman Sachs und die Bank of America konnten ihre Anleger am Mittwoch (16.07.2025) mit überraschend guten Zahlen zufriedenstellen, bei Morgan Stanley dämpften unerwartet hohe Kosten und die Vorsorge für faule Kredite die Stimmung. Aktien von Goldman und Bank of America legten um jeweils etwas mehr als 1 Prozent zu. (Manager Magazin)

 

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Zaster Redaktion
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