1
Pharrell Williams
Spätestens seit dem Hit „Happy“ ist der US-amerikanische Sänger Pharrell Williams ein Weltstar. Einige Jahre vor seinem Welthit stand für den 47-Jährigen jedoch das Servieren von Happy Meals auf seinem Tagesplan. Erstaunlicherweise arbeitete der Musiker in der Vergangenheit für McDonald’s. Das Problem: Der Superstar war nach eigenen Aussagen in einer amerikanischen Late Night Show so faul bei der Arbeit, dass er vom umsatzstärksten Fast-Food-Konzern der Welt insgesamt drei Mal gefeuert wurde. Richtig gehört: Williams arbeitete für drei verschiedene Restaurants der Fast-Food-Kette. Seine einzige Stärke sei das Essen von Chicken Nuggets gewesen.
2
Jeff Bezos
Amazon-Chef Jeff Bezos ist laut GQ-Magazin mit einem Vermögen von 204,6 Milliarden Dollar der mit Abstand reichste Mann der Welt. Doch als Berufsanfänger verdiente der 56-Jährige seine ersten Kröten auf ganz andere Art und Weise. Bezos jobbte nämlich im Alter von 16 Jahren bei McDonald’s. „Ich war ein Burgerbrater und habe niemals in der Nähe von Kunden gearbeitet“, erklärt Bezos gegenüber CNBC. Ein ehemaliger Chef habe es dem Geschäftsführer des größten Online-Versandhändlers der Welt angetan. „Der Manager in meinem Restaurant war exzellent. (…) Er hatte eine Menge junger Mitarbeiter und er schaffte es immer, uns zum konzentrierten Arbeiten zu bewegen, obwohl wir dabei viel Spaß hatten“.

3
Brad Pitt
Die Filmographie von Hollywood-Star Brad Pitt im Detail wiederzugeben, würde den Rahmen sprengen, da der Schauspieler bereits in unzähligen Klassikern mitspielte. Ein gutes Beispiel für seine schauspielerische Arbeit ist jedoch der Film „Fight Club“, in dem Brad Pitt die Figur des „Tyler Durden“, eine der wohl beliebtesten Figuren des Psychothriller-Genre verkörperte. Auch im echten Leben musste Pitt sich zunächst durchboxen und suchte nach seinem Studienabbruch in den Fächern Journalismus und Werbung eine neue Herausforderung. Kurios: Jene neue Herausforderung fand der US-Star bei der Fast-Food-Kette „El Pollo Locco“. Für diese Kette lief er als lebensgroßes Hühnchen durch die Straßen, um Passanten für das Angebot des Franchises zu begeistern.
Brad Pitt once worked as a chicken mascot for El Pollo Loco. pic.twitter.com/qH3DP0pI22
— What The F*** Facts (@WhatTheFFacts) June 13, 2014
1
Barack Obama
Barack Obama führte als 44. Präsident der Vereinigten Staaten zwischen 2009 und 2017 die Geschicke der USA, doch bewies schon viele Jahre zuvor Führungsqualitäten in einem kleinen Fast-Food-Restaurant auf Honolulu. Als Teenager jobbte er bei „Baskin-Robbins“ und verkaufte dort laut ABC News Eis, was laut Obama gar nicht so einfach gewesen sein soll, da nach den Arbeitstagen seine Handgelenke enorm schmerzten. Der ehemalige amerikanische Staatschef blickt jedoch gerne auf die Zeit zurück, da sie ihm wichtige Werte wie Verantwortungsgefühl und die Wichtigkeit von harter Arbeit vermittelten.
.@BarackObama says he learned responsibility, hard work from 1st job at Baskin Robbins https://t.co/1EI69n7PG3 pic.twitter.com/tyPQAg08Ap
— Blackburn News CK (@BlackburnCK) February 26, 2016
5
Pink
„Fuckin Perfect“ – ein Song der Sängerin Pink, dem wohl schon jedem beim Einschalten des Radios begegnet sein dürfte. „Fuckin Perfect“ lief die Karriere der berühmten Sängerin jedoch nicht immer, denn ein besonderer Job gefiel der Pop-Rock-Interpretin in ihrer beruflichen Laufbahn so gar nicht. Alicia Beth Moore, wie Pink mit bürgerlichem Namen heißt, arbeitete nämlich für McDonald’s und war dort laut eigenen Aussagen gegenüber der Associated Press nicht wirklich eine Vorzeige-Mitarbeiterin. Stattdessen saß sie rauchend am Drive-In-Schalter. Ob sie dort den wartenden Kunden etwas vorsang, ist ungewiss.
