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MITTAGSBRIEFING

Niedrigere Dividende bei BASF, Suchtprobleme bei Jugendlichen mit Social Media, Postversand wird teurer

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Niedrigere Dividende bei BASF

Nicht mehr so viel Dividende wie früher. So sieht die Zukunft bei dem Chemiekonzern BASF aus. Die direkte Gewinnbeteiligung solle in den kommenden Jahren bei mindestens 2,25 Euro je Aktie liegen, teilte der Dax-Konzern in Ludwigshafen mit. Für 2023 hatte BASF noch 3,40 je Aktie gezahlt. Die angekündigte Mindestdividende liegt deutlich unter den Erwartungen von Experten. Die jährliche Dividendensumme liege in den kommenden Jahren bei rund zwei Milliarden Euro, hieß es weiter. Zwischen 2025 und 2028 sollen damit insgesamt rund acht Milliarden über Dividenden ausgeschüttet werden. Ergänzt werden soll dies durch Aktienrückkäufe. Diese werden spätestens ab 2027 angestrebt und sollen voraussichtlich rund vier Milliarden Euro betragen. (Manager Magazin)

Suchtprobleme bei Jugendlichen mit Social Media 

Im Vergleich zum Jahr 2018 ist die Zahl der Jugendlichen in Europa mit einer sogenannten problematischen Social-Media-Nutzung gestiegen. Neue Daten des WHO-Regionalbüros Europa zufolge zeigte im untersuchten Jahr 2022 mehr als jeder zehnte Heranwachsende Anzeichen für ein entsprechendes Nutzungsverhalten. Bei den Mädchen hatte 13 Prozent aus der Sicht der WHO bedenkliche Nuzungsgewohnheiten, bei den Jungen waren es neun Prozent. Dem Bericht zufolge lagen deutschen Jugendliche 2022 mit 10 Prozent leicht unter dem Gesamtdurchschnitt. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)

Postversand wird teurer 

Im kommenden Jahr (2025) wird das Briefporto in Deutschland voraussichtlich steigen. Die Bundesnetzagentur beabsichtigt, der Post bei Briefen einen Preisanhebung von rund 10,5 Prozent zu erlauben. Zuletzt hatte sich der Briefversand 2022 um 4,6 Prozent verteuert. Anfang 2025 folgt der nächste Anstieg. Grund für die Porto-Anhebung sind gestiegene Kosten, die die Post schultern muss. Auch die Pakete des Marktführers DHL, der im inländischen Briefgeschäft als Deutsche Post auftritt, werden vermutlich teurer. In diesem Bereich will die Bundesnetzagentur dem Logistiker einen Preiserhöhungsspielraum von rund 7,2 Prozent einräumen. (Der Tagesspiegel)

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Zaster Redaktion
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