Jeder kennt es: die Stellenausschreibung liest sich anstrengend, das Anforderungsprofil ist umfassend und irgendwie ist man der Aufgabe in mindestens einem Punkt nicht wirklich gewachsen. Dabei wäre es doch mal gut und angenehm Geld zu verdienen, in dem man einfach nur sich selbst zur Verfügung stellt, als Köper sozusagen, ohne Hintergedanken – bloß kein Straßenstrich.
Nein, es geht schlicht um Nebenjobs, die im Grunde jeder machen kann, weil er oder sie Mensch ist – nicht mehr und nicht weniger. Blut und Plasma spenden sind hier wohl die gängigsten Methoden, um das Konto am Monatsende aufzubessern. Aber man kann auch Haare spenden, Sperma oder einfach nur „Liegen für die Wissenschaft“. Wo und wie das geht, hat ZASTER für euch.