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MITTAGSBRIEFING

Mögliche Verlängerung von Kurzarbeitergeld, Starkoch Schuhbeck meldet Insolvenz an,

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Mögliche Verlängerung von Kurzarbeitergeld

Es sind leider keine guten Neuigkeiten: Die Neuinfektionszahlen in Deutschland steigen, die Sieben-Tage-Inzidenz springt auf einen zweistelligen Wert. Sollte eine vierte Coronavirus-Welle es erfordern, würde Arbeitsminister Heil das Kurzarbeitergeld über September 2021 hinaus verlängern. Er sagt selbst: „Ich würde keine Sekunde zögern, die Kurzarbeit über den September hinaus zu verlängern, wenn es durch eine vierte Welle wieder wirtschaftliche Schwierigkeiten geben sollte.“ Kurzarbeit habe in der Corona-Krise Millionen von Arbeitsplätzen gerettet. Der Bund hatte den vereinfachten Zugang zum Kurzarbeitergeld zuletzt im Juni verlängert. (Manager Magazin

Starkoch Schuhbeck meldet Insolvenz an

Nach eigenen Angaben hat der Münchner Starkoch Alfons Schuhbeck Insolvenz angemeldet. Von der Insolvenz, die er beim Amtsgericht München angemeldet habe, sind der Mitteilung zufolge seine Restaurants am Platzl in der Münchner Innenstadt betroffen sowie sein Partyservice. Bis zuletzt habe Schuhbeck auf die staatlichen Finanzhilfen gehofft und private Gelder in sein Unternehmen gesteckt. Laut Mitteilung hofft er, seinen Gewürzhandel und sein Beratungsgeschäft retten zu können. (Spiegel Online

Ferienstart sorgt für hohe Fluggastzahlen

Am vergangenen Wochenende (17.-19. Juli 2021) stiegen mit dem Ferienbeginn die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen. Wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport mitteilte, waren am vergangenen Wochenende etwa 120.000 Fluggäste sowohl am Samstag als auch am Sonntag unterwegs. Das Unternehmen spricht von etwa 1000 Flugbewegungen täglich. An den zurückliegenden Wochenenden habe die Zahl der Fluggäste täglich hingegen noch bei etwa 100.000 Passagieren gelegen. Der Betrieb in Frankfurt erreicht zurzeit etwa 50 Prozent des Ferienverkehrs im Vor-Corona-Jahr 2019. Damals seien täglich 230.000 bis 240.000 Passagiere an Wochenenden geflogen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Zaster Redaktion
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