Microsoft verhandelt über TikTok-Übernahme
Am Freitag kündigte der amerikanische Präsident Donald Trump ein mögliches Verbot des sozialen Netzwerks TikTok in den Vereinigten Staaten an, da die App aus dem Hause des chinesischen Unternehmens Bytedance angeblich gegen geltende Datenschutzpraktiken verstößt.
Wie also kann die beliebte App weiterhin in den Vereinigten Staaten verfügbar sein?
Eine Möglichkeit stellt eine Übernahme dar. Ein Interessent ist der Softwarekonzern Microsoft. Das amerikanische Unternehmen bestätigte nun laut FAZ Gespräche zwischen dem Microsoft-Vorstandsvorsitzenden Satya Nadella und Donald Trump bezüglich einer Transaktion. Nun will Microsoft die Gespräche mit Bytedance angehen und die Gespräche bis zum 15. September zum Abschluss bringen.
Laut Microsoft-Angaben ist das Unternehmen jedoch nicht an einer kompletten Übernahme von Bytedance interessiert, sondern will die TikTok-Aktivitäten einzig in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland übernehmen.
Nachhilfe wird teurer
Das Home-Schooling in Coronazeiten liegt nicht jedem Kind, sodass auftretende Verständnisschwierigkeiten beim Lernstoff derzeit besonders häufig mit Nachhilfeunterricht gelöst werden. Die erhöhte Nachfrage spiegelt sich jedoch laut einer Auswertung von Check24 auch in deutlich höheren Kosten für den privaten Unterricht nieder. So kostet die Nachhilfestunde nun durchschnittlich 21,39 Euro – ein Preisanstieg von 2,47 Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
„Aufgrund der Corona-Krise und den damit zusammenhängenden Ausfällen von regulärem Schulunterricht stieg das Interesse für Nachhilfe an und damit auch der Preis“, erklärt Check24 Profis-CEO Felix Vögtle die 13-prozentige Steigerung des Preises.
Eine Nachhilfestunde ist laut der Auswertung der Preise in den zehn größten deutschen Städten, mit 22,97 Euro in Berlin am teuersten. In Dortmund bezahlen Eltern mit 17,62 Euro besonders wenig für Nachhilfe.
Günstige Kreditkarten für die Urlaubsreise
Günstig abheben – klappt mit Billig-Airlines wie Ryanair und Easyjet, jedoch auch bei der Wahl der richtigen Kreditkarte. Die FMH-Finanzberatung hat nun mehr als hundert Kreditkarten verglichen und sieben Kreditkarten erhielten laut Handelsblatt die Bestnote.
Zu den Kreditkarten ohne Kontobindung, die sich für die Urlaubsreise besonders lohnen, zählen die Genial Card, Deutschland-Kreditkarte Classic, MasterCard Gold und die Barclaycard Visa. Diese vier Kreditkarten, die laut FMH-Test mit der Note „sehr gut“ abschnitten, überzeugen dabei laut Test vor allem mit ihrer Null-Kosten-Politik. Zu den weiteren empfehlenswerten Kreditkarten zählen die 1plus Visa Card von Santander, die zwar auch 0 Euro Kartengebühr jährlich kostet, doch ein Auslandsentgelt von 1,5 Prozent erhebt.
Die Eurowings Kreditkarte Gold, Barclaycard Platinum Double, Eurowings Kreditkarte Classik und die Deutschland-Kreditkarte Gold schneiden im Test ebenfalls gut ab, jedoch bewegen sich die jährlichen Kartengebühren zwischen 29 bis 99 Euro.