© Rafael Cisneros Mendez / Unsplash
MITTAGSBRIEFING

Microsoft steigert Gewinn und Erlöse, Testpflicht für Reiserückkehrer, Umbau bei Galeria Karstadt Kaufhof

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Microsoft steigert Gewinn und Erlöse

Im jüngsten Quartal hat der Boom des Cloud-Geschäfts dem Software-Riesen Microsoft starke Geschäftszahlen eingebracht. In den drei Monaten bis Ende Juni kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 46,2 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Dienstag (27.07.2021) nach US-Börsenschluss in Redmond mitteilte. Der Nettogewinn nahm sogar um 47 Prozent auf 16,5 Milliarden Dollar zu. Damit wurden die Erwartungen der Wall-Street-Analysten klar übertroffen. Obwohl die Zahlen besser als am Markt erwartet ausfielen, reagierte die Aktie nachbörslich zunächst mit deutlichen Kursverlusten. (Manager Magazin

Testpflicht für Reiserückkehrer

In wenigen Tagen soll es bereits losgehen. Der Bund plant nach Angaben von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bereits sehr bald eine Testpflicht für alle Menschen, die nach Deutschland einreisen. Und zwar eben nicht nur für Flugreisen, sondern auch beispielsweise für alles was an normalem Autoweg oder Bahnweg kommt. Die künftige Regel ist relativ einfach, jeder braucht einen Test, der sozusagen wieder anreist, ob er mit dem Auto, der Bahn oder mit dem Flugzeug kommt. Das Bundesgesundheitsministerium ist für eine schnellstmögliche Ausweitung der Testpflichten für Einreise. Laut Bundesinnenminister Horst Seehofer, müssten nachweislich Geimpfte oder Genesene kein negatives Testergebnis nachweisen. (Spiegel Online

Umbau bei Galeria Karstadt Kaufhof

Mit Galeria Karstadt Kaufhof könnte bald vorbei sein. Zumindest den Namen nach. Der Konzern, der inzwischen unter dem etwas sperrigen Titel Galeria Karstadt Kaufhof firmiert, steht vor dem Umbau. Und diesmal bleibt es nicht bei kosmetischen Veränderungen. Die Traditionsmarken Karstadt und Kaufhof werden im neuen Konzept wohl keine Rolle mehr spielen. In Zukunft will sich das Unternehmen einheitlich unter dem Namen Galeria aufstellen. Bis zu 60 der 131 Häuser des angeschlagenen Unternehmens sollen dabei komplett neu ausgerichtet werden. Der Rest wird teilweise umgebaut. Rund 600 Millionen Euro will der Konzern dafür in den nächsten Jahren investieren. (Berliner Zeitung)

ein Artikel von
Zaster Redaktion
Fangfrisch aus der Redaktion des Finanz- und Verbrauchermagazins. Informativ. Unterhaltsam. Alles über Geld.