Härterer Lockdown geplant
Die nationale Wissenschaftsakademie Leopoldina empfiehlt die Zeit zwischen Weihnachten und Jahreswechsel für einen harten Lockdown zu nutzen, da die Infiziertenzahlen am tückischen Coronavirus in Deutschland nicht rückläufig sind.
Am Sonntag diskutieren Bund und Länder nun über eine weitere Verschärfung der Regeln zur Beschränkung des öffentlichen Lebens. Ein Hauptgesprächspunkt stelle dabei ein bundesweiter, harter Lockdown zwischen dem 20. Dezember und 10. Januar dar, der in einzelnen Bundesländern wie z.B. Baden-Württemberg bereits beschlossen wurde.
Zu den Maßnahmen eines harten Lockdowns zählen unter anderem das deutliche Herunterfahren des Einzelhandels und das Vorziehen der Weihnachtsferien. (Handelsblatt)