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MITTAGSBRIEFING

Keine Konjunkturwende, Bitcoin rutscht weiter ab, 30 Prozent weniger Asylanträge

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Keine Konjunkturwende 

Kurz vor der vorgezogenen Bundestagswahl kommt die deutsche Wirtschaft weiterhin nur schwerlich in Fahrt. Zwar gab es zuletzt sowohl bei der Industrieproduktion als auch beim Export eine positive Entwicklung laut Statistischen Bundesamt. Wirtschaftsverbände sehen darin allerdings noch keine Trendwende. Auch wenn die Werte des Dezembers noch ausstehen, sei absehbar, dass die Industrieproduktion im Jahr 2024 um rund 4,5 Prozent (!) gesunken sei. Demnach im Minus lagen im vergangenen Jahr (2024) der Maschinenbau und die Automobilbranche. (Der Tagesspiegel)

Bitcoin rutscht weiter ab 

Am Donnerstag (09.01.2024) hat der Bitcoin im frühen Handel weiter nachgegeben und ist wieder auf das Niveau von Ende 2024 zurückgefallen. Der Bitcoin kostete zuletzt 93.626 US-Dollar. Damit weitete Bitcoin die jüngsten Verluste aus. Anfang der Woche hatte ein Bitcoin noch fast 103.000 US-Dollar gekostet (!). (Manager Magazin)

3o Prozent weniger Asylanträge 

In Deutschland ist die Zahl der Asylanträge im vergangenen Jahr (2024) deutlich zurückgegangen. Im Jahr 2024 seien es 229.751 Erstanträge gewesen, der Großteil der Menschen kam aus Syrien, Afghanistan und der Türkei, so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Damit stellten fast 100.000 Menschen weniger einen Asylantrag in Deutschland als noch im Jahr 2023. Ein Rückgang um 30,2 Prozent (!). Gleichwohl bleibt Deutschland im internationalen Vergleich weit vorn. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)

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Zaster Redaktion
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