© Sindy Süßengut / Unsplash
MITTAGSBRIEFING

Kein Geld von Meta für Medienhäuser, Stellenabbau bei Evonik, Preise für Kultauto Trabi steigen

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Kein Geld von Meta für Medienhäuser 

Für traditionelle Nachrichten will Facebook-Mutterkonzern Meta in Australien, Frankreich und Deutschland keine neuen Verträge über Lizenzgebühren mit den Verlagen mehr abschließen. Zum Beispiel wird durch Metas Entscheidung den größten australischen Medienunternehmen von News Corp. bis Australian Broadcasting Corporation eine wichtige Einnahmequelle entzogen. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)

Stellenabbau bei Evonik 

Auf die Krise in der Branche reagiert der Spezialchemiekonzern Evonik mit dem Abbau von Stellen. Evonik wolle bis 2026 bis zu 2000 der aktuell rund 33.000 Arbeitsplätze weltweit streichen, so der Essener Konzern am Montag (04.03.2024). Vor allem im Management sollen die Streichungen ansetzen. In Deutschland seien rund 1500 Stellen betroffen. Die jährlichen Kosten will der Konzern mit dem Programm um rund 400 Millionen Euro drücken. Nach einem Einbruch bei Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr rechnet Evonik 2024 mit nur geringem Wachstum. (Manager Magazin)

Preise für Kultauto Trabi steigen 

Als Oldtimer lebt das DDR-Kultauto Trabant wieder auf und avanciert zur lukrativen Investition. Derzeit werden die Kleinwagen für rund 7300 Euro angeboten, so Gerd Heinemann vom Beratungsunternehmen BBE Automotive der Deutschen Presse-Agentur. Künftig werden die Preise tendenziell weiter steigen. Fünf Prozent im Jahr seien durchaus realistisch. Seit einigen Jahren steigen die Zulassungszahlen in Deutschland wieder: 2023 wurde laut Kraftfahrt-Bundesamt wieder die Marke von 40.000 geknackt. (Der Tagesspiegel)

ein Artikel von
Zaster Redaktion
Fangfrisch aus der Redaktion des Finanz- und Verbrauchermagazins. Informativ. Unterhaltsam. Alles über Geld.