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MITTAGSBRIEFING

Goldrallye geht weiter, Weniger neu zugelassene E-Autos, Mehr internationale Fahrten bei der Bahn

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Goldrallye geht weiter 

Ungebremst geht der Rekordlauf des Goldpreises weiter. In der Nacht auf Donnerstag (04.04.2024) stieg das Edelmetall in London zeitweise bis auf 2304 US-Dollar (2133 Euro) je Feinunze (rund 31,1 Gramm). Rückenwind liefert weiterhin, die Aussicht auf Leitzinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in diesem Jahr (2024). Zudem kaufen Zentralbanken insgesamt weiterhin das Edelmetall. Am Morgen hielt sich der Goldpreis bei etwa 2294 US-Dollar. Auch der Silberpreis ist weiter im Aufwind und erreichte mit 27,33 US-Dollar je Feinunze in der vergangenen Nacht den höchsten Stand seit etwa drei Jahren. Der Aufschwung des Goldes verblüfft jedoch auch einige Marktbeobachter, denn die realen US-Zinsen sind weiterhin hoch, was für Gold idealerweise nachteilig ist. (Manager Magazin)

Weniger neu zugelassene E-Autos 

In Deutschland nimm die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos seit Monaten ab. Im März kamen lediglich rund 31.000 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb auf die Straße, so das Kraftfahrt-Bundesamt. Das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres (2023). Der Anteil der Batterie-Pkw an sämtlichen Neuzulassungen im März lag bei knapp zwölf Prozent. Auch das war weniger als im Vorjahr (16 Prozent). Mehr zu den Hintergründen hier. (Spiegel Online)

Mehr internationale Fahrten bei der Bahn

Im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit hat die Deutsche Bahn zahlreiche Reisen auf internationalen Reisen hinzugewonnen. Im Jahr 2023 seinen 24 Millionen grenzüberschreitende Fahrten verzeichnet worden, teilte die Bahn am Donnerstag (04.04.2024) in Brüssel mit. Das entspreche einen Zuwachs von 21 im Vergleich zu 2019. Durch neue Verbindungen und längere Züge habe sich das Angebot an Sitzplätzen bei grenzüberschreitenden Fahrten im gleichen Zeitraum um 13 Prozent erhöht. Ab Ende 2025 soll es zudem deutlich einfacher werden, internationale Fahrten zu buchen. (Der Tagesspiegel)

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Zaster Redaktion
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