Goldpreis steigt auf Höchststand
Angesichts der anhaltenden Verunsicherung an den Finanzmärkten am Freitag (17.03.2023) ist der Goldpreis auf den höchsten Stand seit April 2022 gestiegen. Am Freitagabend legte der Preis für eine Feinunze (rund 31,1 Gramm) des Edelmetalls auf 1989 US-Dollar zu. Das waren rund 3,6 Prozent mehr als im Vortag. In der abgelaufenen Woche hat der Goldpreis damit um mehr als 100 US-Dollar zugelegt. Auch in Euro gerechnet, legte der Preis deutlich zu. Zuletzt kostete die Unze 1864 Euro. Die Verunsicherung an den Märkten bleibt nach den Finanzmarktturbulenzen der vergangenen Tage hoch. Gold als sicherer Hafen profitiert weiter davon. (Manager Magazin)
Der Frühling kommt
An diesem Montag (20.03.2023) wird es zum kalendarischen Frühlingsbeginn mild in Deutschland, aber nicht überall sonnig. Der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge wird es im Norden und Nordwesten vielfach stark bewölkt bis bedeckt – vor allem ab dem Nachmittag kann es gebietsweise leicht regnen. Etwas Regen könne es anfangs auch an den Alpen und im Alpenvorland geben, hieß es von den Meteorologen aus Offenbach. Am sonnigsten wird es demnach im Südwesten Deutschlands – dort dann bei 13 bis 16 Grad. Sonst erwartet der DWD Temperaturen von 10 bis 14 Grad, an der See etwas darunter. Meteorologisch hatte der Frühling bereits am 1. März begonnen. Aus statistischen Gründen berechnen die Meteorologen ihre Daten in ganzen Monaten. (Spiegel Online)
Deutscher Außenhandel mit Fleisch rückläufig
Im vergangenen Jahr ist der deutsche Außenhandel mit Fleisch deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Jahr 2021 sind die Exporte um 6,9 Prozent und die Importe um 4,5 Prozent geschrumpft, wie das Statistische Bundesamt am Freitag (17.03.2023) mitteilte. Es bestätigte auch frühere Angaben zur gesunkenen Inlandsproduktion, die mit 7,0 Millionen Tonnen gut 8 Prozent unter dem Wert aus dem Jahr 2021 gelegen hat. Seit 2017 ist besonders die Menge des ausgeführten Schweinefleisches, das immer noch gut die Hälfte der Fleischexporte ausmacht, um mehr als ein Fünftel (20,4 Prozent) zurückgegangen. Auch deutsches Rindfleisch war mit einem Minus von 11,4 Prozent im Ausland weniger gefragt. Relativ konstant blieb hingegen die Menge des ausgeführten Geflügelfleisches. (Der Tagesspiegel)