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MITTAGSBRIEFING

Flaute bei Medienkonzern RTL, Steuerabgabe-Meditation, 6,1 Prozent Inflation im August

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Flaute bei Medienkonzern RTL

Trotz der Werbeflaute im TV-Geschäft und trotz eines Gewinnrückgangs hält der Bertelsmann-Konzern an seiner Prognose für das Gesamtjahr (2023) fest. Zum Gewinnausblick – im ersten Halbjahr 2023 lag das Konzernergebnis deutlich unter dem Wert des ersten Halbjahres 2022 – so Bertelsmann-Chef Thomas Rabe. Bertelsmann erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von 9,7 Milliarden Euro. Das organische Wachstum betrug 2,3 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag bei fast 1,3 Milliarden Euro und damit unter dem Halbjahreswert 2022 von gut 1,4 Milliarden Euro. Bertelsmann führte das unter anderem auf die schwachen TV-Werbemärkte zurück. Mehr dazu hier. (Manager Magazin)

Steuerabgabe-Meditation

Bei vielen Menschen steigt der Puls nur beim Gedanken an die Steuererklärung. Das muss nicht sein. Der hannoversche Steueranwalt, ZASTER-Kolumnist und smartsteuer-Chef Stefan Heine sagt: „Die wenigsten Ängste bei der Steuer sind berechtigt! Denn wer nicht absichtlich betrügen will, der kann nur einen großen Fehler machen: Die Steuererklärung gar nicht anzugehen.“ Wer zur Abgabe verpflichtet ist – etwa Paare mit Steuerklassen-Kombination III/V oder IV/IV mit Faktor – sollte sowieso unbedingt abgeben. Und wer nicht verpflichtet ist, sollte zumindest versuchen, eine Rückerstattung zu bekommen. Beim Steuertool smartsteuer erhalten die KundInnen durchschnittlich über 1000 Euro vom Staat zurück.

Wer dennoch immer noch voller Aufregung vor der Steuererklärung steht, kann jetzt die eigens entwickelte Steuer-Meditation machen. Die smartsteuer-Meditation unterstützt dabei, die Angst vor der Steuererklärung abzubauen und den Prozess entspannter zu erleben. Die Meditation legt z. B. den Fokus auf die positiven Aspekte der Steuererklärung, etwa die Erstattung und was mit dem Geld angestellt werden kann.

6,1 Prozent Inflation im August

Im August 2023 hat sich die Teuerung in Deutschland erneut etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen um 6,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Daten errechnet hat. Nach einem Anstieg auf 6,4 Prozent im Juni war die jährliche Teuerungsrate im Juli 2023 auf 6,2 Prozent gesunken. Von Juli auf August des laufenden Jahres erhöhten sich die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,3 Prozent, wie die Wiesbadener Statistiker am Mittwoch (30.08.2023) mitteilten. Die Energiepreise lagen im August 2023 verglichen mit dem Vorjahresmonat um 8,3 Prozent höher. Im Juli 2023 waren es noch 5,7 Prozent. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Geld bei der EZB besorgen können, ist mit 4,25 Prozent inzwischen so hoch wie zuletzt zu Beginn der weltweiten Finanzkrise Anfang Oktober 2008. Ob es bei der nächsten EZB-Sitzung am 14. September 2023 eine weitere Zinsanhebung geben wird oder ob die Euro-Währungshüter eine Pause einlegen, ließ Notenbank-Präsidentin Christine Lagarde offen. (Der Tagesspiegel)

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Zaster Redaktion
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