ZASTER-Expertin Carola Ferst schlaut auf:
„Das Zauberwort der finanziellen Vorsorge lautet „Fondssparplan“. Damit legen Sie monatlich einen bestimmten Betrag ‑ zum Beispiel 25 Euro ‑ in einen Fonds Ihrer Wahl an. Fondssparpläne können Sie bei allen Online-Depotbanken (so genannten Brokern, z. B. Comdirekt, Consorsbank, Ing Diba) einrichten. Wie Sie dort Kunde werden können und wie Sie dann einen Fondssparplan einrichten, wird dort ausführlich erläutert.
Festlegen müssen Sie lediglich Ratenhöhe, Sparintervall und der Fonds, in den investiert werden soll. Von Ihrer Sparrate werden dann Fondsanteile gekauft. Im Schnitt ist der Einkaufspreis sehr günstig, weil viele Fondsanteile gekauft werden, wenn der Fondskurs gerade niedrig ist, und wenige, wenn er gerade hoch ist. Besonders günstig sind ETFs (Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Fonds), die sich ebenfalls für Sparpläne eignen. Sie bilden meist einen Aktienindex nach, zum Beispiel das deutsche Börsenbarometer DAX. Sicherer als Einzelaktien sind Fonds oder ETFs, weil sie viele verschiedene Aktien kaufen und deshalb das Risiko auf mehrere Wertpapiere verteilen. Dann macht es wenig aus, wenn eine einzelne Aktie oder eine ganze Branche zeitweise Kursverluste erleidet.“
Nicht verzagen, ZASTER fragen
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