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MITTAGSBRIEFING

Drogeriemarktkette dm verbucht sattes Plus, Einsparungen beim Elterngeld, Mehrwertsteuer in Gastronomie soll wieder steigen

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Drogeriemarktkette dm verbucht sattes Plus

Die Drogeriemarktkette dm hat im 50. Jahr nach der Unternehmensgründung den Umsatz kräftig gesteigert. Europaweit erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2022/23 (bis 30. September) gut 15,9 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr sei das ein Plus von 17,1 Prozent. In Deutschland stieg der Umsatz um 14,8 Prozent auf rund 11,4 Milliarden Euro. Zum Gewinn macht dm keine Angaben. Mit Ablauf des Geschäftsjahres 2022/2023 gab es den Angaben zufolge erstmals mehr als 4000 dm-Märkte in den 14 europäischen Ländern, in denen die Kette vertreten ist. (Manager Magazin)

Einsparungen beim Elterngeld

Am dem kommenden Jahr soll für Vielverdiener das Elterngeld wegfallen. Allerdings mit anderen Eckwerten als bisher geplant. Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken. Darauf einigte sich der Haushaltsausschuss des Bundestags in der Bereinigungssitzung. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten. (Spiegel Online)

Mehrwertsteuer in Gastronomie soll wieder steigen

In der Gastronomie soll die Mehrwertsteuer auf Speisen zu Jahresbeginn wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Darauf verständigte sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur die Ampel-Koalition. Essen zum Mitnehmen, im Supermarkt oder bei der Lieferung wird hingegen mit sieben Prozent besteuert. (Welt Online)

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