Reichtum

Die irrwitzige Geschichte eines Millionärs in der DDR

von Nikolina Krstinic

Schon 1978 erzählte Siegfried Kath seine unglaubliche Geschichte: Vom einfachen Kellner wurde er zum Millionär – ausgerechnet in der DDR.

Siegfried Kath war Millionär – in der DDR. Seiner Ansicht nach lag das Geld sinnbildlich auf der Straße: „Du musst dich nur bücken und es aufheben.“ Genau das tat Kath, und wurde damit zu einem der reichsten Kunsthändler der Deutschen Demokratischen Republik. Mit welchem irrwitzigen, aber ausgefuchsten Geschäftsmodell er es so weit brachte, lesen Sie auf „Spiegel Online“.

ein Artikel von
Nikolina Krstinic
Nikolina Krstinic studierte in Wien und Berlin Kulturwissenschaften, Journalismus und Unternehmenskommunikation. Sie ist als freie Autorin und Journalistin tätig - seit Februar 2018 auch für Zaster.