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Umfrage

Die Deutschen sind immer noch ein Volk von Sparern

von Hannes Lustermann

Egal ob jung oder alt: Zwei Drittel der Bundesbürger legen Geld auf die Seite – im Schnitt 365 Euro im Monat. Das hat eine repräsentative Studie bestätigt, die von der Deutschen Vermögensberatung AG beauftragt wurde. Dabei möchten sich die Befragten mit ihren Rücklagen vor allem absichern und bei der Geldanlage möglichst wenig Risiko eingehen.

Die Generation der Menschen über 60 Jahren hat nach eigenem Dafürhalten meist bereits genug gespart und fühlt sich dadurch sicher. Junge Menschen wiederum gaben bei der Umfrage häufig an, dass Sie nicht genügend Geld übrig haben, um etwas anzulegen, oder sie ihr Einkommen lieber für den direkten Konsum verwenden. Dennoch geben altersübergreifend 84 Prozent an, auf finanzielle Sicherheit zu sparen, und konservative Anlageformen wie Sparbücher werden Aktien und Investmentfonds vorgezogen. Das berichtet „Bild“.

ein Artikel von
Hannes Lustermann