Die Generation der Menschen über 60 Jahren hat nach eigenem Dafürhalten meist bereits genug gespart und fühlt sich dadurch sicher. Junge Menschen wiederum gaben bei der Umfrage häufig an, dass Sie nicht genügend Geld übrig haben, um etwas anzulegen, oder sie ihr Einkommen lieber für den direkten Konsum verwenden. Dennoch geben altersübergreifend 84 Prozent an, auf finanzielle Sicherheit zu sparen, und konservative Anlageformen wie Sparbücher werden Aktien und Investmentfonds vorgezogen. Das berichtet „Bild“.
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