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„Lieblings-Löwe“ Ralf Dümmel zog alle Deals durch – für insgesamt mehr als zwei Millionen Euro
Zwölf Deals schloss Dümmel in seiner zweiten Staffel als Löwe ab. Zum Vergleich: In Staffel 3 waren es mit 24 noch doppelt so viele, allerdings platzten nach eingehender Prüfung im Anschluss an die Sendung auch sechs wieder. Wie viele es wohl dieses Mal werden?
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Löwen verhandeln knallhart: Im Schnitt 26 Prozent Unternehmensanteile für 209.000 Euro
Wenn die Gründer den Löwen sagten, wie viel Geld sie für einen bestimmten Anteil ihres Unternehmens haben wollten, gingen Anspruch und Wirklichkeit oft auseinander: Im Schnitt bewerteten sie ihr eigenes Startup mit 2,35 Millionen Euro und einigten sich mit den Unternehmern vor der Kamera auf jeweils knapp mehr als eine Million.
Pro Deal bekamen die Gründer im Schnitt 209.000 Euro für 26 Prozent ihres Unternehmens.
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Erfolgreichstes Startup: „Luicella’s Ice Cream“ gibt es inzwischen in Tausenden Supermärkten
In einem kleinen Laden in Hamburg haben der ehemalige Weltklasseschwimmer Markus Deibler und die studierte Eis-Expertin Luisa Mentele „Luicella’s Ice Cream“ aufgebaut. Das Erfolgsprodukt ist eine Art Trockenpulver, dass man mit Sahne oder Milch zu Eis vermischt. Auch dank der 120.000 Euro Kapitalspritze – für 20 Prozent der Unternehmensanteile – von Löwe Frank Thelen gibt es den Eis-Mix zum Selbermachen für zuhause inzwischen bei Kaufland, Rewe und Co. Das Gründerduo knackte schon rund 10 Wochen nach der Show die zwei Millionen Umsatz.
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Unternehmen geben an, durch die Teilnahme im Schnitt 700.000 Euro mehr Umsatz zu machen
69 Startups nahmen 2017 an der Show teil und 43 zogen während ihres Auftritts Deals an Land, wobei im Nachhinein nicht alle Bestand hatten. Ob mit oder ohne Risikokapital der Löwen, der Einsatz machte sich bezahlt: Nach eigenen Angaben von 15 der teilgenommenen Unternehmen stieg der Umsatz nach der Show im Schnitt um satte 700.000 Euro.
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Einschaltquoten knacken mehrfach die 3-Millionen-Marke
Allein die letzte Folge der vierten Staffel am 21. November vergangenen Jahres schauten 3,13 Millionen Menschen – das sind laut Statista 10,8 Prozent Marktanteil.