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MITTAGSBRIEFING

Deutschland stellt 100 Millionen Impfdosen bereit, Bitcoin und Ether steigen deutlich, Deutsche fordern Reform der Rente

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Deutschland stellt 100 Millionen Impfdosen bereit

Mittlerweile haben in Deutschland mehr als 61 Prozent der Menschen den vollen Impfschutz. Während sich hierzulande eine Impfmüdigkeit bemerkbar macht, haben viele andere Länder noch immer nicht ausreichend Vakzinen zur Verfügung. Nun will Deutschland die internationale Impfkampagne unterstützen – und bis Jahresende 100 Millionen Impfdosen bereitstellen. Ziel sei es, bis zum Ende des Jahres mindestens 40 Prozent der Weltbevölkerung geimpft zu haben. Die Pandemie sei erst vorbei, wenn sie auf der ganzen Welt vorbei sei. Ansonsten können Varianten entstehen, die dann auch in Deutschland wieder Probleme machen könnten. Auch Italien will die weltweite Kampagne unterstützen. Künftig wollen die reichsten Länder eine Impfkampagne aufbauen, die sich auf alle Nationen erstreckt. (Spiegel Online)

Bitcoin und Ether steigen deutlich

Nach ihrer Rallye vom Samstag (04.09.2021) verharrt die Kryptowährung auch am vergangenen Sonntag über der Marke von 50.000 US-Dollar. Zuletzt notierte die Cyberdevise auf der Handelsplattform Bitstamp knapp 1 Prozent höher bei 50.400 Dollar. Am Freitag (03.09.2021) war der Bitcoin-Kurs zeitweise über 51.000 US-Dollar gestiegen. Noch deutlicher waren die Kursgewinne am Freitag (03.09.2021) bei der zweitwichtigsten Kryptowährung Ether. So kletterte der Kurs von Ether erstmals seit Mai 2021 über 4000 Dollar. Im Tagesverlauf stieg er so um über 4 Prozent. Der Gesamtwert aller Kryptowährungen stieg laut der Internetseite Coinmarketcap auf 2,29 Billionen (!) Dollar.
(Manager Magazin)

Deutsche fordern Reform der Rente

Damit Deutschlands Wirtschaft das Comeback nach der Corona-Krise gelingt, hat die Bevölkerung klare Vorstellungen davon, welche Themen die nächste Bundesregierung vorrangig anpacken sollte: Nämlich die Rente, die mit Abstand auf dem ersten Platz der Prioritätenliste landet, wie eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zeigt. Weitere Herausforderungen, die aus Sicht der Bürger ganz oben auf die politische Agenda gehören, sind die Digitalisierung der Schulen und die Bekämpfung des Fachkräftemangels. Eine große Mehrheit pocht zudem auf eine Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, die Stabilisierung der Sozialabgaben und fordert die Rückkehr der Schuldenbremse. (Welt Online)

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Zaster Redaktion
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