Seit jeher wird dem vierblättrigen Klee eine Glück bringende Wirkung zugesprochen. Ursprünglich aus Lateinamerika stammend, wurde er um 1826 vom deutschen Botaniker Ferdinand Deppe (✝1861) von seiner zweijährigen Mexiko-Expedition nach England gebracht. Bis zum heutigen Tag wird der Glücksklee auch in unseren Breitengraden gerne als Zierpflanze gehalten, und vor allem an Silvester häufig verschenkt.
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie gleich doppelt so viel Freude schenken können: Mit selbstgebasteltem Glücksklee aus Banknoten! So lassen sich auf kreativem Weg ein paar Scheine fürs Sparschein schenken.
Sie benötigen:
- vier Geldscheine von gleichem Wert
- ein sattgrünes, dünnes Stoffband
- eine Portion Fingerfertigkeit
Und so wird’s gemacht: