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MITTAGSBRIEFING

Dax sackt weiter ab, Corona-Selbsttests knapp und teuer, Arbeitslosenquote im Euroraum sinkt

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Dax sackt weiter ab

Seit dem Auftauchen der neuen Coronavirus-Variante Omikron haben sich die hohen Schwankungen am Aktienmarkt am Donnerstag (02.12.2021) fortgesetzt. Nach seiner deutlichen Vortageserholung ging es für den deutschen Leitindex DAX wieder bergab. Zum Handelsschluss notierte der Dax 1,4 Prozent schwächer bei 15.263 Punkten. Experten sehen die Schwankungen weiter als Ausdruck der Nervosität der Anleger. (Manager Magazin)

Corona-Selbsttests knapp und teuer

Bei Corona-Selbsttests für zu Hause hat sich mit den stark gestiegenen Inzidenzen der Mangel nochmals verschärft. Leere Regale im Einzelhandel und Hinweise in Onlineshops, dass Bestellungen nicht möglich sind, häufen sich dieser Tage. Hintergrund ist eine anhaltende hohe Nachfrage in den vergangenen Wochen, sei es, weil viele Menschen angesichts der hohen Ansteckungszahlen vor Besuchen bei Verwandten und Freunden auf Nummer sicher gehen wollten, weil für den Besuch von Veranstaltungen zusätzlich Tests gebraucht wurden oder weil Firmen angesichts der 3G-Regel am Arbeitsplatz große Mengen aufgekauft haben. Aktuell liegt die Lieferzeit für Selbsttests bei mehreren Wochen. Zudem steigt der Preis stetig. (Welt Online)

Arbeitslosenquote im Euroraum sinkt

Im Oktober 2021 ist die Arbeitslosigkeit in der Eurozone weiter gefallen. Wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte, sank sie im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,1 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging die Quote deutlich um 1,1 Punkte zurück. In der gesamten Europäischen Union betrug die Arbeitslosenquote im Oktober 2021 6,7 Prozent, sie ist ebenfalls rückläufig. Insgesamt sind laut Eurostat in der Eurozone derzeit 12,045 Millionen Menschen ohne Arbeit, das sind 64.000 weniger als im Vormonat und 1,56 Millionen weniger als vor einem Jahr. In gesamten EU sind 14,312 Millionen ohne Arbeit. (Zeit Online)

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Zaster Redaktion
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