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MITTAGSBRIEFING

Dax erholt sich, Immobilienkrise?, Weniger Geschäftsreisen

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Dax erholt sich

Zeitweise hat der Dax seine Auftaktgewinne am Dienstag (27.06.2023) abgegeben, konnte aber zu Börsenschluss seine Verluste weitgehend wieder wettmachen und befindet sich auf 15.849 Punkte um 0,29 Prozent im Plus. Ein schwacher Technologiesektor in den USA hatte dem Leitindex zunächst nichts ausgemacht, doch der Schwung ließ schnell nach. Zins- und Rezessionssorgen belasteten den Leitindex. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen erholte sich ebenfalls und befand sich zu Börsenschluss um 0,26 Prozent im Plus auf 26.894 Zähler. Mehr dazu hier. (Manager Magazin)

Immobilienkrise?

Nach unten gehen die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt sanken die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen im ersten Quartal 2023 um durchschnittlich 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Es war der stärkste Rückgang innerhalb eines Jahres seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Der Vorstandschef der staatlichen Förderbank KfW, Stefan Winters, rechnet jedoch nicht mit einem Kollaps der Wohnimmobilienpreise. In Metropolen reagierten die Preise für Wohnimmobilien deutlich weniger als in weniger begehrten 1b- oder 1c-Lagen. (Spiegel Online)

Weniger Geschäftsreisen

Beschäftigte gehen seit der Corona-Pandemie seltener auf Geschäftsreisen, dafür aber länger. 2022 schickten Unternehmen aus Deutschland Beschäftige auf 75,1 Millionen Geschäftsreisen, die die Unternehmen 26,9 Milliarden Euro kosteten. Das geht aus der am Dienstag vorgelegten Analyse des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) hervor, in dem Geschäftsreiseverantwortliche deutscher Unternehmen und. Konzerne organisiert sind. Damit hat sich die Zahl der Reisen gegenüber dem Pandemiejahr 2021 annähernd verdoppelt. Dennoch war sie nicht mal halb so hoch wie 2019, als es 195 Millionen Geschäftsreisen mit Kosten von 55,3 Milliarden Euro gab. Mehr dazu hier. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Zaster Redaktion
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