MITTAGSBRIEFING

Bald 40 Unternehmen im DAX, So viel Geld wollen die Deutschen am Black Friday ausgeben, Kontaktbeschränkungen an Weihnachten und Silvester lockerer

von Philipp Grabowski

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Bald 40 Unternehmen im DAX

Nun ist offiziell bestätigt, was die Spatzen schon länger von den Dächern gepfiffen haben: Der deutsche Leitindex wird größer! So fasst der DAX ab März 2021 40 statt 30 Unternehmen, wodurch der Nebenwertindex MDax von 60 auf 50 Unternehmen schrumpfen wird. Der Status als Dax-, MDax-, TecDax- oder SDax-Unternehmen wird des Weiteren zukünftig erheblich stärker kontrolliert. Falls Firmen ihre Zahlenwerke nämlich nicht fristgerecht vorlegen, folgt nach einer 30-tägigen Warnfrist der unmittelbare Indexausschluss. Damit sollen Finanzskandale wie bei Wirecard vermieden werden. (Manager Magazin)

Studie: So viel Geld wollen die Deutschen am Black Friday ausgeben

Am kommenden Wochenende steigt mit dem Black Friday einer der beliebtesten Online-Shopping-Events des Jahres. Laut Business Insider wollen die Deutschen nach einer Studie des Fintech Klara im Schnitt 219 Euro ausgeben. Mehr als ein Drittel der Befragten wollen die Tage dabei für den Einkauf einiger Weihnachtsgeschenke nutzen. Zu den beliebtesten Produkten im Visier zählen auch in diesem Jahr Elektronik-Artikel. So wollen 43 Prozent der Befragten dort zuschlagen.

Kontaktbeschränkungen an Weihnachten und Silvester lockerer

„Der Teil-Lockdown wird bis 20. Dezember verlängert“ – darauf einigten sich die Ministerpräsidenten der Länder. Aufatmen gilt jedoch für die Festtage rund um Weihnachten und Silvester, denn dort sollen die Kontaktbeschränkungen gelockert werden. Im Zeitraum vom 23. Dezember bis 1. Januar dürfen sich Personengruppen (auch haushaltsfremd) von bis zu zehn Personen zusammenfinden. In dieser Regelung werden Kinder bis 14 Jahren explizit ausgenommen, sodass die maximale Personenanzahl an den Festtagen auch höher ausfallen kann. (Handelsblatt)

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Philipp Grabowski