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MITTAGSBRIEFING

Corona-Kinderkrankentage und Finanzhilfen, IWF kappt globale Wachstumsprognose, Unilever streicht weltweit 1500 Jobs

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Corona-Kinderkrankentage

Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, wenn das Kind wegen Coronapandemie zu Hause bleiben soll? Und hat man dann Anspruch auf Kinderkrankengeld? Die neue Regelung definiert, dass Eltern nun auch Kinderkrankentage nehmen dürfen, wenn sie schlicht keine Betreuungsmöglichkeit für ihr Kind haben. Und zum zweiten Mal wurde die Zahl der Tage erhöht – auf nun 30 Tage pro Kind und Elternteil. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)

IWF kappt globale Wachstumsprognose

Für die Weltwirtschaft hat der internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen deutlich gesenkt. Die Erholung von der Coronakrise verschiebt sich damit weiter nach hinten. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt – die USA und China – werden 2022 deutlich weniger zulegen als noch im Oktober geschätzt. Gleiches gilt für Deutschland. Außerdem müssen sich die Länder an ein neues Umfeld mit höheren Zinsen gewöhnen. Die globale Wirtschaftsleistung dürfte dieses Jahr um 4,4 Prozent steigen, das sind 0,5 Punkte weniger als im Oktober 2021 angenommen. (Manager Magazin)

Unilever streicht weltweit 1500 Jobs

Aus gescheiterten Übernahmeplänen zieht der britische Konsumgüterriese Konsequenzen und streicht weltweit 1500 Jobs. Wie das Unternehmen am Dienstag (25.01.2022) mitteilte, handelt es sich vor allem um Managementposten, die im Zuge einer Umstrukturierung wegfallen und die Firmenstruktur einfacher und schlanker machen sollen. Das entspreche im Segment der höheren Managementposten eine Reduzierung um 15 Prozent, bei den niedrigeren Stellen um fünf Prozent. (Berliner Zeitung)

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Zaster Redaktion
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