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MITTAGSBRIEFING

BVB-Aktie knickt ein, Die Zukunft der Autohändler, Hohe Job-Wechselbereitschaft bei Ü-50

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

BVB-Aktie knickt ein

Die Aktien von Borussia Dortmund stehen aktuell im Anlegerfokus nach der unerwartet vergeigten Deutschen Meisterschaft des Fußball-Bundesligisten. Der verpasste Titel stürzte nicht nur die Fans in tiefe Trauer, sondern sorgte auch bei den Anlegern des Klubs für Ernüchterung. So brach die BVB-Aktie um knapp 29 Prozent auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Monat ein. In der Vorwoche hatten die Anleger in der festen Hoffnung auf die Meisterschaft bereits torgefeiert und die Aktie innerhalb von fünf Handelstagen um 32 Prozent nach oben auf das höchste Niveau seit Herbst 2021 getrieben. (Manager Magazin)

Die Zukunft der Autohändler

Bis 2030 wird sich die Zahl der Deutschen Autohändler auf rund 3800 Unternehmen annähernd halbieren. Das berichtet die Zeitschrift „Automobilwoche“ unter Berufung auf das Institut für Automobilwirtschaft (IfA). Ein Grund dafür ist demnach der Trend zu Online- und Direktverkäufen. Bereits in den vergangenen zwei Jahrzehnten sank die Zahl der selbständigen Autohausunternehmen um rund zwei Drittel auf 6700 im Jahr 2022. Für Kunden bedeutet das oft, dass sie lange Wartezeiten für Reparaturen oder Servicetermine in Kauf nehmen müssen. (Spiegel Online)

Hohe Job-Wechselbereitschaft bei Ü-50

In Deutschland weisen Beschäftigte im Alter von über 50 Jahren eine hohe Wechselbereitschaft im Job auf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Studie mit einer Umfrage unter 3.216 sozialversicherungspflichtigen Angestellten in Deutschland im Auftrag des Job-Netzwerks Xing, wie aus einem Bericht der „Funke Mediengruppe“ hervorgeht. Demnach gaben 19 Prozent der Befragten an, offen für einen neuen Job zu sein. Unternehmen müssen sich auch künftig fragen, wie sie für ältere Arbeitnehmer ein attraktiver Arbeitgeber bleiben könnten, sagte die New Work-Chefin von Xing Petra von Strombeck. Mehr dazu hier. (Der Tagesspiegel)

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Zaster Redaktion
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