Bitcoin rutscht ab
Der Bitcoin stieg nach Gewinnmitnahmen am Vortag am Dienstag zunächst über die Marke von 95.000 US-Dollar. Anschließend rutschte die Kryptowährung dann aber wieder ab und stand zuletzt mit einem Minus von 2 Prozent bei 92.279 US-Dollar. Die Aussicht auf ein freundlicheres regulatorischen Umfeld unter der Regierung von Donald Trump hatte die Kryptowährung vergangene Woche auf ein Rekordhoch von 99.830 US-Dollar getrieben. Dicht an der 100.000-US-Dollar-Grenze machten Anleger aber Kasse. (Manager Magazin)
Depressionen
In Deutschland hat fast jeder vierte Erwachsene unter 70 Jahren eigenen Angaben zufolge schon mal eine Depression diagnostiziert bekommen. Das geht aus einer Umfrage der Stiftung Deutsche Depressionshilfe hervor, die am Dienstag (26.11.2024) in Leipzig veröffentlicht wurde und auch öffentlich abrufbar ist. Rund 20 Prozent geben an, sich aktuell in einer depressiven Phase zu befinden. Für das achte sogenannte Deutschland-Barometer Depression wurden im September 2024 5000 Menschen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Befragung untersucht jährlich Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der erwachsenen Bevölkerung, in diesem Jahr insbesondere die Familiensituation. Gefördert wurde die Studie von der Deutsche Bahn Stiftung. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)
Massiver Arbeitsbedarf bis 2040
Einer Studie zufolge ist der deutsche Arbeitsmarkt langfristig jedes Jahr auf Zuwanderer „in substanziellen Umfang“ angewiesen. Um ein ausreichendes Angebot zur Verfügung zu haben, wären bis 2040 jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte erforderlich, wie eine Analyse im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ergibt. Der Studie zufolge wird die Zahl der Arbeitskräfte ohne zusätzliche Migrantinnen und Migranten bis 2040 von derzeit 46,4 Millionen auf 41,9 Millionen zurückgehen. Bis 2060 waren es der Prognose nach 35,1 Millionen. Grundlage der Studie von Alexander Kubis vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und Lutz Schneider von der Hochschule Coburg waren den Angaben nach Zahlen des IAB und des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). (Der Tagesspiegel)