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MITTAGSBRIEFING

Apple stellt iPhone 13 vor, Ungeimpfte ausschließen billiger als Lockdown, Einnahmen aus Hundesteuer steigen auf Rekordwert

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Apple stellt iPhone 13 vor

Am gestrigen Dienstag (14.09.2021) wurden die neuen iPhones der Serie 13, deren Design bis auf Details – und die Farben – mit dem der Vorgänger identisch ist. Auch an den Formaten von Apples Handys hat sich nichts geändert: DAs iPhone 13 Pro Max hat immer noch einen mit 6,7 Zoll sehr großen Bildschirm, das iPhone 13 mini einen mit 5,4 Zoll sehr kleinen. Die größte Neuerung ist der Chip: Nachdem Apple im vergangenen Jahr zu Recht damit werben konnte, dass der A14-Bionic-Chip der iPhone-12-Serie „der schnellste Chip in einem Smartphone“ ist, wird der in den neuen Modellen vom A15 Bionic abgelöst. Bis zu 50 Prozent mehr Geschwindigkeit soll er mit seinen fast 15 Milliarden Transistoren in Teilbereichen bringen. Weitere Details zum neuen iPhone 13 auf (Spiegel Online).

Ungeimpfte ausschließen billiger als Lockdown

Auch wenn sie derzeit an Kraft verliert, ist die vierte Coronawelle da. Trotzdem schürt sie Ängste, dass es zu einem neuerlichen Lockdown in Richtung Herbst / Winter kommen könnte. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat nun errechnet, dass ein erneuter Lockdown für alle Bundesbürger viermal so hohe finanzielle Schäden verursachen würde wie der Ausschuss Ungeimpfter. Ein neuer Lockdown würde je nach Ausgestaltung zwischen 6,5 und 52 Milliarden Euro an Wertschöpfung kosten und damit die Wirtschaft erheblich belasten. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es kein vollständiger Lockdown wie im vergangenen Winter sein würde. Bei einem vollständigen Lockdown betrüge der Schaden 52 Milliarden Euro. Wenn hingegen nur die Ungeimpften von der Politik aus bestimmten Bereichen ausgeschlossen werden würden, wäre die Wertschöpfung dem Bericht zufolge 13 Milliarden Euro geringer, sofern es bei dem aktuelle Impftempo bleibt und die Kaufkraft zwischen Geimpften und Ungeimpften gleich ist. (Welt Online)

Einnahmen aus Hundesteuer steigen auf Rekordwert

Viele Menschen in Deutschland haben zwischen Lockdown und geplatzten Urlaubsträumen im Jahr 2020 ihren langgehegten Wunsch nach einem Vierbeiner in der Tat umgesetzt: Im ersten Pandemiejahr wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Rekordeinnahmen aus der Hundesteuer erzielt. Die öffentlichen Kassen nahmen im Jahr 2020 rund 380 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies nach Angaben der Behörde am Dienstag ein Plus von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Trend setzt sich bisher auch 2021 fort, hieß es. (Berliner Zeitung)

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