Erfolg durch das Überwinden von Krisen

5 Dinge, die mental starke Menschen im Job anders machen

von Melanie Steck

Eine ausgeglichene Work-Life-Balance, Gerechtigkeit und ein angemessenes Gehalt – Dinge, auf die eigentlich jede Person am Arbeitsplatz Wert legt. Doch nicht immer kommen alle Arbeitnehmer zu ihrem Recht. Sei es finanziell, den Freizeitausgleich betreffend oder faire Karriere-Chancen. Anderen wiederum scheinen all diese Dinge in den Schoß zu fallen. Und wenn nicht, sind diese Kollegen trotzdem die Ruhe selbst und regen sich selten über das auf, was ihnen präsentiert wird. Denn sie wissen: Mit einer ruhigen Herangehensweise und der richtigen Einstellung werden auch sie ihre Ziele erreichen. Diese Menschen gehen Probleme anders und effektiv an. Außerdem agieren sie im Berufs-Alltag mit kleinen, aber feinen Unterschieden – 5 Dingen, die mental starke Menschen anders machen.

Eine ausgeglichene Work-Life-Balance, Gerechtigkeit und ein angemessenes Gehalt – Dinge, auf die eigentlich jede Person am Arbeitsplatz Wert legt. Doch nicht immer kommen alle Arbeitnehmer zu ihrem Recht. Sei es finanziell, den Freizeitausgleich betreffend oder faire Karriere-Chancen. Anderen wiederum scheinen all diese Dinge in den Schoß zu fallen. Und wenn nicht, sind diese Kollegen trotzdem die Ruhe selbst und regen sich selten über das auf, was ihnen präsentiert wird. Denn sie wissen: Mit einer ruhigen Herangehensweise und der richtigen Einstellung werden auch sie ihre Ziele erreichen. Diese Menschen gehen Probleme anders und effektiv an. Außerdem agieren sie im Berufs-Alltag mit kleinen, aber feinen Unterschieden – 5 Dingen, die mental starke Menschen anders machen.

1
Sie nehmen Probleme an

Rumnölen, weil gerade alles irgendwie nicht so super ist? Gibt’s bei mental starken Menschen nicht! Sie nehmen Probleme an und ziehen auch schwierige Phasen erhobenen Hauptes durch. Nur wer sich bei kleinen (oder größeren) Downs nicht unterkriegen lässt, schafft eine Grundlage für Besserung!

Voraussetzung dafür: Problemen offen begegnen und sie nicht durch miese Stimmung noch schlimmer machen. Clevere Menschen forcieren ein Lösung, wie sie es in Zukunft besser machen können.

2
Sie hängen nicht in der Vergangenheit

Mental starke Menschen trauern der Vergangenheit nicht nach. Nicht der Zeit, als sie am besten aussahen, das meiste Gehalt bekamen, die schönste Figur hatten, den (vermeintlich) perfekten Partner. Sie wissen: Das Leben besteht nicht aus unseren besten Momenten, sondern auch Ups und Downs. Nur wer Tiefschläge annimmt und zulässt, kann auch wieder schöne Zeiten erleben.

3
Sie lassen nicht zu, dass andere ihre Laune beeinflussen

Denn das ist Gift für gute Stimmung und zieht dich in eine Negativspirale, die sich schnell verselbständigen kann. Darum: Einfach an dir abprallen lassen! Das Allerbeste: Wenn Miesepeter kein Futter für ihre schlechte Laune bekommen, ändern sie sich meist selbst und werden auch dir gegenüber wieder offener sein.

4
Sie vergleichen sich nicht mit anderen

Das größere Auto, die schöneren Haare, ein höheres Gehalt – warum haben die anderen das und ich nicht? Schnell ertappt man sich dabei, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das musst du dir konsequent abgewöhnen, wenn du selbst etwas erreichen willst. Die Situation des anderen ist unabhängig von deiner!

Egal ob dein Kollege einen Porsche oder einen Polo fährt – was ändert es für dich? Richtig – nichts! Lass die anderen die anderen sein und konzentriere dich auf dich! Deine Zeit wird kommen, auch du wirst deine Chance kriegen! Und wenn du es doch nicht lassen kannst, auf die anderen zu schielen: Dann versuche, ihre positiven Eigenschaften auszumachen, die auch dich im Job oder privat weiterbringen können. Aber du bist du – und nicht die anderen!

5
Sie machen fremde Probleme nicht zu ihren eigenen

Wenn etwas schief läuft, zwischenmenschlich oder im Job, frage dich: Was ist das Problem und liegt die Situation, wenn auch nur teilweise, an mir? Wenn du feststellst, dass du nicht Verursacher der Missstimmung bist, lass los! Beschäftige dich nicht weiter damit. Das bringt dich nicht weiter. Konzentriere dich statt dessen auf dich und deine Weiterentwicklung. Falls du doch (Teil-)Schuld hast, nimm das Problem an und versuche ernsthaft, es positiv zu beeinflussen (Punkt 1).

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ein Artikel von
Melanie Steck