Jetzt mal ehrlich

100 Fragen, die Sie sich noch nie zum Thema Geld gestellt haben (41–50)

von Jonas Rüffer

Sven Michaelsen, ausgezeichnet mit dem Reporterpreis, gilt als einer der besten Journalisten Deutschlands. Legendär ist seine Neugier in Interviews, bei seinen eigenwilligen Fragen lassen selbst reservierteste Persönlichkeiten verbale Hüllen fallen. Für Zaster stellt er Ihnen exklusiv 100 Fragen, die Sie das liebe Geld ganz anders denken lassen. Weiter geht’s mit den nächsten zehn!

41

Der Stern-Gründer Henri Nannen sagte gern: „Man muss das Geld aus dem Fenster hinauswerfen, damit es zur Tür hineinkommt.“ Kommt Geld nur zu denen, die ihm nicht nachlaufen?

42

Sind Ihnen selbstgenügsame Menschen unheimlich?

43

Ist Neid tatsächlich die aufrichtigste Form der Anerkennung?

44

Misstrauen Sie denen, die Ihnen zu sehr vertrauen?

45

In „Zeiten ändern dich“ von Bushido heißt es: „Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich? Geld bestimmt dein Ich, wen du gerade fickst.“ Für was haben Sie sich entschieden: ehrliche Arroganz oder scheinheilige Demut?

46

Sie haben nur eine Wahl: Wären Sie lieber sympathischer, intelligenter, schöner oder vermögender?

47

Die Deutschen haben 1900 Milliarden Euro auf Sparbüchern, Giro- und Tagesgeldkonten deponiert. Untersuchungen zeigen aber, dass die Angst der Versorgten größer ist als die Angst der Nichtversorgten. Sollten wir nur die Furcht fürchten?

48

Warum tun finanzielle Verluste mehr weh, als Gewinne in gleicher Höhe Freude bereiten?

49

Wohnt jedem finanziellen Fiasko eine Erleuchtung inne? Oder lernt man besser aus Erfolgen?

50

Warum fühlen sich Träume im Augenblick ihrer hart erkämpften Erfüllung irgendwie wertlos an? Weil der Besitz des Begehrten das Begehren löscht?

ein Artikel von
Jonas Rüffer
Jonas Rüffer (Jahrgang 1991), ist seit Februar Teammitglied der Zasterredaktion. Vorher hat er seinen Master in Politik abgeschlossen. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Servicethemen wie Kryptowährungen oder Geld- und Finanzpolitik.