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Der Stern-Gründer Henri Nannen sagte gern: „Man muss das Geld aus dem Fenster hinauswerfen, damit es zur Tür hineinkommt.“ Kommt Geld nur zu denen, die ihm nicht nachlaufen?
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Sind Ihnen selbstgenügsame Menschen unheimlich?
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Ist Neid tatsächlich die aufrichtigste Form der Anerkennung?
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Misstrauen Sie denen, die Ihnen zu sehr vertrauen?
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In „Zeiten ändern dich“ von Bushido heißt es: „Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich? Geld bestimmt dein Ich, wen du gerade fickst.“ Für was haben Sie sich entschieden: ehrliche Arroganz oder scheinheilige Demut?
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Sie haben nur eine Wahl: Wären Sie lieber sympathischer, intelligenter, schöner oder vermögender?
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Die Deutschen haben 1900 Milliarden Euro auf Sparbüchern, Giro- und Tagesgeldkonten deponiert. Untersuchungen zeigen aber, dass die Angst der Versorgten größer ist als die Angst der Nichtversorgten. Sollten wir nur die Furcht fürchten?
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Warum tun finanzielle Verluste mehr weh, als Gewinne in gleicher Höhe Freude bereiten?
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Wohnt jedem finanziellen Fiasko eine Erleuchtung inne? Oder lernt man besser aus Erfolgen?
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Warum fühlen sich Träume im Augenblick ihrer hart erkämpften Erfüllung irgendwie wertlos an? Weil der Besitz des Begehrten das Begehren löscht?