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MITTAGSBRIEFING

Vierte Corona-Impfung in Israel für Ü60, 22.000 Mitarbeiter bei der Deutschen Bahn, Rückzahlung von Corona-Hilfen

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Vierte Corona-Impfung in Israel für Ü60

Mit einiger Sorge wird auch in Israel die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus beobachtet. Jetzt hat die Regierung einen neuen Schritt im Kampf gegen das Virus verkündet. Personen über 60 Jahren können eine vierte Impfdosis erhalten. Außerdem sollen Mitarbeiter des Gesundheitssystems zum vierten Mal geimpft werden. Regierungschef Naftali Bennett rief alle Bürger dazu auf, sich impfen zu lassen. Bei rund 200 Israelis ist bereits eine Infektion mit der Omikron-Variante nachgewiesen worden. Dazu kommen mehrere Verdachtsfälle. (Spiegel Online)

22.000 Mitarbeiter bei der Deutschen Bahn

In diesem Jahr hat die Deutsche Bahn erneut mehr als 20.000 Mitarbeiter eingestellt. Es habe 2021 rund 22.000 Jobzusagen gegeben, sagte Personalvorstand Martin Seiler am Dienstag (21.12.2021). Mit den massiven Investitionen in Personal und Qualifizierung wolle man den Verkehrsträger Schiene wieder stärken. Der Grund: Die Deutsche Bahn leidet zum einen unter einer Überalterung des Personals. Zum anderen soll sie für den Klimaschutz deutlich mehr Verkehr auf die Schiene ziehen, wie es auch die neue Ampel-Koalition plant. So soll die Passagierzahl im Fernverkehr bis 2030 praktisch verdoppelt werden. (Manager Magazin)

Rückzahlung von Corona-Hilfen

Einem Bericht zufolge verlangen die Bundesländer in großem Umfang die im Frühjahr 2020 ausgezahlte „Soforthilfe Corona“ zurück. Ingesamt 287,8 Millionen Euro an Bundesmitteln sollen Kleinunternehmen und Selbständige erstatten, wie das Handelsblatt am Mittwoch (22.12.2021) unter Berufung auf eine Umfrage unter den Wirtschaftsministerien und Förderbanken der Länder berichtete, die für die Abwicklung der Corona-Hilfen zuständig sind. Mehr als 30.000 Unternehmen und Selbständige sind demnach betroffen. (Berliner Zeitung)

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Zaster Redaktion
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