Für jeden Geldbeutel

Total romantische Geschenkideen für Valentinstag

von Steven Plöger

Juhu, Valentinstag! Endlich wieder ein Grund um unnötige Ausgaben doch irgendwie zu rechtfertigen. Aber dieses Jahr sind wir mal kreativer und lassen die verwelkten Blumen an der Tankstelle links liegen. Total romantische Geschenkideen für jeden Geldbeutel.

1
0 Euro: Liebesbrief

Vergiss WhatsApp! Nimm einen Stift und echtes Papier. Nicht tippen, schreiben. Nicht auf „Senden“ klicken, sondern in die Hand drücken. Kann nicht gelöscht, sondern nur verbrannt werden. Klingt altmodisch. Ist es auch. Und trotzdem schön.

2
5 Euro: Liebesschloss

Ohne Türmchen und Folterkeller, aber mit zwei Schlüsseln. Gibt es in jedem Baumarkt und die Namen sind schnell eingeritzt. Es muss auch nicht immer Paris oder Venedig sein. Manchmal reicht der eigene Balkon.

3
100 Euro: Tätowierung

Vielleicht nicht unbedingt der Name und schon gar nicht das Konterfei des Liebsten. Oft verblassen die Gefühle ja schneller als die Tinte. Aber so ein kleines Zeichen für die Liebe setzen – warum nicht?

4
200 Euro: Tandem-Sprung

Herzklopfen, Adrenalin, Schwerelosigkeit! Egal ob Bungee oder Fallschirm, diesen Höhepunkt vergesst ihr nie.

5
500 Euro: Parkbank

Hach, ist das nicht romantisch? Eine Sitzgelegenheit, die nach euch benannt ist, mitten in einem öffentlichen Park. Ein Ort zum Verweilen, Nachdenken, Händchenhalten. Gut, ihr müsst sie euch mit anderen teilen. Und auch Rentner verweilen auf so einer Bank gerne mal einen ganzen Tag. Ungeachtet dessen steht auf dem Messingschild euer Name! Und das für immer.

6
1,5 Millionen Euro: Diamanten

Bling Bling mal anders. Für diese stolze Summe könnt ihr den teuersten Dildo der Welt erwerben. 2000 Glitzersteinchen sorgen für jede Menge Freudentränen. Denn wie sagt man so schön: „Diamonds are a girl’s best friend.“

7
Unbezahlbar: Handyfreies Date

Vielleicht die härteste Challenge deines Lebens. Einfach mal das Smartphone weg sperren – für mindestens drei Stunden. Danach weißt du erst, wer dir gegenüber sitzt und ob er/sie wirklich der/die Richtige ist. Einfach Reden und wirklich Zuhören – kann verdammt anstrengend sein.

ein Artikel von
Steven Plöger