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MITTAGSBRIEFING

Pkw-Dichte in Deutschland nimmt zu, Mehr Regionalverbindungen bei Flix, Dax fällt wieder

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Pkw-Dichte in Deutschland nimmt zu

In Deutschland gibt es wieder mehr Autos auf den Straßen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag (08.10.2024) in Wiesbaden mitteilte, kamen zum Jahresanfang 2024 auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner 580 Personenkraftwagen. Im Vorjahr (2023) war die Pkw-Dichte mit 578 Autos pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner etwas niedriger, 2022 hatte sie mit 583 einen Rekordwert erreicht. Die absolute Zahl der hierzulande zugelassenen Autos erreichte Anfang 2024 mit 49,1 Millionen Pkw wie in den Vorjahren erneut einen Höchststand. Davon waren 2,9 Prozent reine Elektroautos – ein Jahr zuvor waren es 2,1 Prozent. Mehr hier. (Der Tagesspiegel)

Mehr Regionalverbindungen bei Flix 

Im Regionalverkehr baut FlixTrain sein Angebot weiter aus. Das Fernzugsunternehmen erweitert seine Kooperationen mit Regionalzugbetreibern im sogenannten Deutschlandtarifverbund, wie FlixTrain mitteilte. Ab sofort sind rund 200 zusätzliche Städte mit den Kombitickets erreichbar, die aus einer FlixTrain- und einer Regionalzugfahrt bestehen. Mit den neuen Kooperationen können Fahrgäste nun etwa von Hamburg aus nach Kiel, Lübeck oder Flensburg fahren. Im Süden kommen Städte wie Ulm, Tübingen oder Kaiserslautern hinzu. (Spiegel Online)

Dax fällt wieder

Am Dienstag (08.10.2024) haben negative Vorgaben aus den USA und von den asiatischen Börsen den deutschen Aktienmarkt merklich belastet. Zuletzt notierte der Leitindex Dax rund 0,9 Prozent tiefer und rutschte damit wieder unter die Marke von 19.000 Punkten. Neben deutlichen Kursverlusten an der Wall Street sorgte vor allem die Ankündigung eines weiteren Konjunkturpakets der chinesischen Regierung für Aufsehen an den Märkten. Unter den Einzelaktien im Dax stachen vor allem die Titel von Porsche und BMW mit deutlichen Verlusten vor. Sie fielen am Dax-Ende zuletzt um 3,4 bzw. 3,6 Prozent. Dahinter folgten die Papiere von BASF und Infineon mit Abschlägen von rund 3 Prozent. (Manager Magazin)

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Zaster Redaktion
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