Merkel fordert einheitlichen Lockdown
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet forderte jüngst einen Brücken-Lockdown, welcher eine einheitliche, bundesweite Verschärfung der Corona-Regeln vorsieht. Nun schlägt Bundeskanzlerin Angela Merkel in die gleiche Kerbe und hält einen „kurzen einheitlichen Lockdown“ für richtig und ein „gemeinsames bundeseinheitliches Vorgehen“ für wichtig.
Die verschärften Maßnahmen sollen so lange erforderlich sein, bis mehr Menschen in Deutschland gegen das tückische Coronavirus geimpft sind. Die Ministerpräsidenten und Kanzlerin Merkel beraten am Montag über den weiteren Kurs in der Corona-Pandemie. (Handelsblatt)