Das singen und rappen sie
They want from me it’s like the more money we come across
The more problems we see
I don’t know what
They want from me it’s like the more money we come across
The more problems we see
Das meinen sie
Zu viel von allem führt scheinbar dazu, sich mit zu vielen Problemen herumzuschlagen. Raps zu liefern, die sehr vielen Leuten gut gefallen, führt zu Chart-Erfolgen und damit zu einer Menge Moneten. Das wiederum führt dazu, Geld für Supersportwagen-Cruising und Partys in Luxusvillen auszugeben. Dann sind da natürlich auch die ganzen Hater und Aufpasser vom Finanzamt, die den Jungs Stress bereiten. Und immer dieses Rechtfertigen über den selbst generierten Erfolg – schlimm, könnte man meinen.
Mehr Geld = mehr Probleme, was für 1 Luxusproblem! So meint es zumindest Sean Combs alias „Diddy, P. Diddy, Sean John, Puff Daddy, Puffy, Swag, LOVE aka Brother Love“ mit seinen Textkünsten rund ums Label Bad Boy und seiner Sicht auf die Welt. Wobei es auch Meinungen und Studien darüber gibt, wie leicht es sich als Millionäre lebt. Schon Johnny Cash meinte: „Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding in der Welt Sorgen machen zu müssen, außer um Geld.“
Fun Fact
„Mo‘ Money Mo‘ Problems“ basiert auf dem musikalischen Sample des Diana Ross-Hits „I’m Coming Out“, und in diesem Lied geht es um Drag-Queens aus New York City. In den Raps von Biggie, Diddy und Mase ist davon nichts zu hören.
Lucky Numbers
Mit dem Song wurde richtig Kasse gemacht: Der Song landete prompt auf Platz 1 der US-Billboard-Charts, und zwar als The Notorious B.I.G. gar nicht mehr am Leben war. Zudem können sich die Rap-Produzenten darüber freuen, dass „Mo‘ Money Mo‘ Problems“ bis heute zu den meist gespielten Hits im Radio gehört und durch die Airplay-Charts auch noch mal Geld einspielt.
Perfekter Soundtrack für…
Partys, Problemlöser und Lottogewinner.
Foto: By P.Lindgren – Own work, CC BY-SA 4.0