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MITTAGSBRIEFING

Mehr Nachtzüge in Europa, Impfquote steigt, Fusions-Hoch in 2022

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Mehr Nachtzüge in Europa

Vom Flugzeug auf die klimafreundlichere Schiene: Neue Nachtzugstrecken sollen mehr Menschen künftig umweltbewusst durch Europa reisen lassen. Ab Ende 2023 sind zwischen Berlin und Brüssel sowie zwischen Berlin und Paris Verbindungen geplant. Bereits am Montag (13.12.2021) gehen zwei neue Nachtzugverbindungen an den Start: auf der Strecke Wien-München-Paris und zwischen Zürich, Köln und Amsterdam. Die beiden Linien bilden den Auftakt einer Nachtzug-Offensive zu der sich die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit der Deutschen Bahn (DB), der französischen SNCF und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zusammengeschlossen haben und dabei mit den Niederländischen Eisenbahnen (NS) kooperieren. (Spiegel Online)

Impfquote steigt

Am vergangenen Freitag (10.12.2021) haben mehr als eine Million Menschen in Deutschland eine Impfung gegen das Coronavirus bekommen. Insgesamt 1,055 Millionen Dosen wurden am Freitag verabreicht, berichtete das Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Samstag (11.12.2021). 915.000 davon waren den Angaben zufolge Auffrischungsimpfungen. Die Zahl der Neuinfektionen geht unterdessen etwas zurück, die Zahl der Todesfälle steigt. Insgesamt haben laut RKI mittlerweile rund 18,7 Millionen Menschen eine sogenannte Boosterimpfung erhalten – das entspricht etwa 22,5 Prozent der Bevölkerung. (Manager Magazin)

Fusions-Hoch in 2022

Im kommenden Jahr wird sich die Hochkonjunktur im Markt für Fusionen und Übernahmen nach Aussage führender deutscher Fachleute im kommenden Jahr fortsetzen. Nachdem das Jahr 2021 schon seit Wochen als globales Rekordjahr feststeht, dürften die Volumina ähnliche Niveaus erreichen. Bislang hielt das Jahr 2007 den Rekord im globalen M&A-Geschäft. Der auf Kapitalmarkttransaktionen spezialisierte Datendienstleister Dealogic beziffert das addierte Volumen aller damaligen Fusionen auf 4,6 Billionen Dollar. Diesen Wert hat das laufende Jahr schon im Oktober 2021 erreicht. Regional kommt beinahe die Hälfte des Volumens aus den Vereinigten Staaten. Mehr dazu findest du hier. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Zaster Redaktion
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