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Huawei rechnet mit Milliarden-Einbußen, Einigung zur Grundsteuer, Ostdeutschland ist abgehängt

Mieser Wochenstart für Huawei: Wie die FAZ berichtet, geht der chinesische Konzern in diesem Jahr von 40 bis 60 Prozent weniger verkauften Smartphones außerhalb Chinas aus. Der Umsatz werde zudem über die nächsten zwei Jahre 30 Milliarden Dollar unter den Vorhersagen liegen, so Huawei-Chef Ren Zhengfei. SPD und CDU einigen sich zur Grundsteuerreform. Die SZ schreibt, dass der Kompromiss vorsieht, den Bundesländern eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu geben. Wenig Gestaltungmöglichkeiten haben dagegen Teile Ostdeutschlands. Denn laut Handelsblatt zeigt eine Studie, dass mehrere Bundesländer im Osten ihre Produktivität in den nächsten 15 Jahren mehr als verdoppeln müssen, um aufzuholen.

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