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MIETENWAHNSINN

Die fünf teuersten Städte zur Miete in Deutschland

von Zaster Redaktion

Wer Trubel liebt, zieht gerne in eine Stadt.  Allerdings steigen die Mieten in den Großstädten immer weiter und wird somit für viele Leute unbezahlbarDas Leben in der Stadt hat viel zu bieten, egal ob privat oder beruflich, dennoch wird die Wohnungssuche in deutschen Städten immer schwieriger. 

München

Die teuerste Stadt in Deutschland ist München. Hier zahlt man 18,48 Euro pro Quadratmeter. Die Mietpreise sind in der bayrischen Landeshauptstadt München in den vergangenen Jahren um 12% gestiegen. Einer der Gründe mag sein, dass München eine der jüngsten Großstädte in Deutschland ist und viele Arbeitsplätze bietet. Doch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Wohnraum ist leider sehr begrenzt.  

Frankfurt

Frankfurt ist die zweitteuerste Stadt in Deutschland. Wer in der Finanzmetropole leben möchte, muss tief in die Tasche greifen, denn die Mietpreise liegen bei 15,75 Euro pro Quadratmeter.  

Stuttgart

Die durchschnittlichen Mietspreise von Stuttgart sind bei Neuvermietungen stark gestiegen. Der Quadratmeter kostet etwa 14,74 Euro. 

Berlin 

Die Hauptstadt war zuletzt wegen des Mietendeckels im Fokus. Mieter, die davor zu wenig Miete bezahlt haben, müssen dies jetzt nachzahlen. Der aktuelle Mietpreis für Neuvermietungen liegt etwa bei 13,68 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich lag der Preis davor bei etwa 9,57 Euro pro Quadratmeter.

Hamburg

In der norddeutschen Metropole Hamburg sind die Mietpreise deutlich gestiegen. In den letzten fünf Jahren erhöhte sich der Preis um 10,9%. In Hamburg liegt die durchschnittliche Miete bei etwa 13,50 Euro pro Quadratmeter.

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Zaster Redaktion
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