Bitcoin über 100.000 US-Dollar
Die Kryptowährung Bitcoin hat gut 16 Jahre nach der Gründung die Schwelle von 100.000 US-Dollar überwunden. Die älteste und bekannteste Digitalwährung kletterte in der Nacht zu Donnerstag (05.12.2024) stark nach oben und knackte ein Allzeithoch nach dem anderen. Vor allem seit den US-Präsidentschaftswahlen am 4. November 2024 legte der Bitcoin enorm zu. Die Investoren versprechen sich, dass Donald Trump eine kryptofreundliche Regulierung umsetzen wird. Mehr dazu hier. (Manager Magazin)
Viel Arbeitszeit für Bürokratie
In Deutschland vergeuden Angestellte von Unternehmen einer Studie zufolge mehr als ein Fünftel ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie. Durch erhöhte Anforderungen müssen sie 22 Prozent für bürokratische Tätigkeiten aufwenden. Das geht aus einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts unter Führungskräften hervor. Nach Angaben der befragten 450 Managerinnen und Manager entsteht der steigende Zeitaufwand vor allem durch ausufernde Berichts,- Informations-, Dokumentation- und Meldepflichten. (Spiegel Online)
Wenige Überstunden
Beschäftige in Deutschland leisten seit der Corona-Pandemie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge immer weniger Überstunden. Hier gab es einen Rückgang um mehr als ein Drittel, wie das IAB am Dienstag (03.12.2024) mitteilte. Im Sommer-Quartal 2024 machten die Arbeitnehmenden demnach im Schnitt 3,3 bezahlte und 3,9 unbezahlte Überstunden. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Sommer 2024 um 0,1 Prozent binnen Jahresfrist auf knapp 46,1 Millionen. Der Krankenstand lag im dritten Quartal mit 5,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres mit 5,4 Prozent. (Der Tagesspiegel)